Ausserdem hätte es dann ganz schnell den Vorwurf gegeben zu sehr "Star-Trekig" zu sein. Was im Allgemeinen für eine positive Wattebausch-Zukunft steht. Das Lustige ist, dass ich von einem gewissen Standpunkt aus die Kritik, hier absolut nachvollziehen kann, aber gerade im Hinblick auf das Finale (das mir ja offensichtlich gefallen hat, s.o.) der Meinung bin, dass es einfach nicht darum geht wie bescheuert das sei, alles hinter sich zu lassen.
Hier wird der Vorwurf erhoben, dass die Integration der fiktiven Serie in unsere reale Welt (und das is das, was im gewählten Zeitrahmen passieren MUSSTE), die gesamte Serie bedeutungslos werden lässt. Da man sich aber dazu entschieden hat, die Serie mit unserer realen Welt zu vernüpfen und Hera zur Urmutter zu machenm blieb an dieser Stelle nach der Festlegung dieser beiden Fakten (Zeit und Ort) wirklich nichts anderes übrig, als das zu tun. Es geht eben nicht, dass wir nen verbuddelten Raider finden. Sicher war das auch drehbuchtechnisch eine relativ schnörkellose Wahl, weil man ja auch ein Ende finde musste.
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