Naja,
bei Büchern ist es relativ schwer etwas zu finden, was wirklich objektiv mies ist. Was nicht zumindest Grundzüge verkaufbarer Literatur ausfweist, wird schlicht und einfach nicht gedruckt (meistens).
Selbst die Fast Food-Literatur á la "Star Trek", "Star Wars", "Battletech" und Konsorten halten sich an gewisse Schemata, die die Verschwendung von Papier gerade noch rechtfertigen und ab und an finden sich echte Perlen darunter.
Für vollkommen überschätzt halte ich Arthur C. Clarke. Wirklich gut ist meines Erachtens nur ein Buch, den Rest kann man getrost ignorieren und "3001" sowie "Der Hammer Gottes" sind definitv zum in die Tonne treten.
Aus der Battletech-Reihe gibt es ebenfalls ein negativ herausragendes Buch, dass dummerweise ausgerechnet vom IIRC einzigen deutschen Autor stammt: Peter Heid "Phönix"
Ansonsten habe ich hier ja noch 150 Bücher durch die mich arbeiten muss, da wird sich bestimmt noch der eine oder andere Ausrutscher finden lassen
Florenz
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