@Teylen: Wer redete hier von "Massenmord"?
"Für das "Wohlbefinden" der Erde ist es fasst besser unsere Population wäre auf ein Minimum des heutigen reduziert."
Es ging hier nur um die Feststellung, das die Überbevölkerung nicht unwesentlich zum Problem beiträgt. Es wurde nicht angedeutet hier mit "Gewalt" was zu unternehmen, eher im Sinne von ... wie man die Bevölkerungszahl ins Lot bekommt machen die Industrieländer vor, wo man rückläufige Geburtenraten hat. Quasi eindämmen durch Problemvermeidung (Anders war es nie gemeint). Wenn wir also nicht anfangen im positiven Sinne darauf einzuwirken wird es zwangsläufig zu "Eindämmung der Bevölkerung" kommen, sei es durch Wassermangel, Hungersnot und Umweltkatastrophen. Ist Dir das lieber? Mir nicht.
Auch ein falsches Signal hier ist der Papst mit seiner Weltsicht. Nungut, man könnte zur Entschuldigung sagen es ist "nicht von dieser Welt".
(Kinder als Altersversicherung in Afrika. Das stimmt leider auch, doch so oder so muss man nicht noch "Wasser auf die Mühlen" träufeln.)
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Das die Emissionen der Menschen ein Problem sind dürfte allmählich klar sein, doch selbst darüber ist man noch im Unklaren:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...619630,00.html
Ist die Sonne schuld am Klimawandel?
PS: Ich würde sagen ... u.a. natürlich auch mit dabei. Egal was wir auch tun, die Sonne wird immer maßgeblich die Dinge auf der Erde beeinflussen. Sie wird es auch sein, die hier das Leben beenden wird in vielen Millionen Jahren.
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