das ganze ist hier eben mittlerweile größtenteils eine befindlichkeitsdiskussion, die sich schon lange von der sachebene bzw. von einer soliden faktenlage entfernt hat. wenn ihr euch diesen diskussionsstil mal genauer anschaut und bedenkt, dass es in der politik oft genauso zugeht (schließlich sind das da ebenfalls nur menschen wie du und ich), könnt ihr euch vielleicht ein bisschen vorstellen, warum es so schwierig ist, für diese themen eine langfristige, brauchbare lösung zu finden.jedenfalls zeigt sich an unserem diskussionsstil vor allem eines: wir könnten es nicht besser als die bisher verantwortlichen, weil wir uns früher oder später genauso in persönlicher gekränktheit und individuellen interessenkonflikten verrennen würden. lustigerweise erwarten wir von der politik u.a. zuständigen gruppierungen aber immer genau das, was wir selbst kaum können.
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