Dann kannst du mir bitte erklären mit welchen Recht du anderen Menschen vorschreiben möchtest in welcher Weise und im welchen sie ihre Familien Gestaltung nach unten regulieren sollten.
Wie du den Konflikt auflöst das es in Deutschland einen derartigen Rückgang gibt das man versucht die Leute dazu ehr Kinder zu kriegen, das Leute gelobt werden weil sie mehr als eins oder gar sieben und mehr Kinder haben.
(Van der Leyen, einige Politiker mehr, BranGelina, Madonna, usw.)
Das man aber gerne China für das Ein-Kind Prinzip loben würde und Afrika kritisiert wenn Afrikaner mehr als ein Kind haben.
Nun oder wie man es dann hin bekommt das nicht wie in asiatischen Ländern zu viele Junge geboren werden. Also das man dann dem Elternteil noch vorschreibt welches Geschlecht ihr einziger Nachwuchs doch haben sollte.
Vielleicht ist es auch Links,... genauso links wie die Partei bei 1984.
Hm, wenn man sich die Kurve ansieht, ist der Schluss das die Verdoppelung munter so weiter geht, irgendwie nicht so wirklich nachvollziehbar."Vor 2000 Jahren lebten 300 Millionen Menschen auf der Erde und es dauerte 1600 Jahre, bis sich diese Zahl verdoppelte. Heute sind nur noch 50 Jahre nötig, um die Weltbevölkerung in diesem Ausmaß anwachsen zu lassen. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat die Anzahl der Erdenbürger rapide zugenommen. Heute leben über sechs Milliarden Menschen auf der Erde. Nach Schätzungen der UNO werden es im Jahr 2050 fast 11 Milliarden sein.
Das ist doch als würde man auf die Firmen Ergebnisse von letzten Jahr schauen, sehen das es nach einer weile Stagnation, eine Million Gewinn gab und dann auf quicken das es im nächsten Jahr natürlich zwei Millionen Gewinn geben wird.
Zumal es schlicht nicht mehr Menschen geben wird als die Erde tragen kann. Die Natur ist dahingehend mit Überpopulationen selbst regulierend.
Und ganz praktisch gesehen gibt es bereits einen Haufen armer Menschen, dafür braucht man nicht mehr oder weniger.
Also Moral und Ethik stehen weit vor allen anderen abstrakten Zielen sei es Umweltschutz, Bevölkerungszahlen, Politik, persönlichen Wünschen, Ängsten oder anderem. Es ist nicht zulässig ein Ziel oder eine Angst oder eine eigene Befindlichkeit zu Selbstzweck instrumentalisieren um Moral und Ethik außen vorzulassen.Bei all diesen seltsamen Fehldeutungen zuvor (Als sei die Rettung der Erde und deren Klima eine Frage von Moral und Politik - nein das ist es nicht, sie sind höchstens Exekutive und sollten uns voranbringen.
Ein gewähltes Objekt und sei es der Planet, steht nie vor dem Mensch oder Menschenrecht.
Bevor irgendjemand die Menschenrechte runterprügelt, die Moral verletzt und die Ethik zur netten Option - nur zu wählen wenn bequem - erklärt renne ich lieber mit offenen Augen auf eine Katastrophe zu. Weil die drei Punkte sind mir doch wichtiger als das eigene Überleben oder gar so etwas recht unwichtigen wie das abstrakte überleben der eigenen Art auf einen Langfristigen Zeitraum hin.
Zum Emissionshandel hat sich bereits Simara geäußert.Beispielsweise wurde noch kein Satz zu den Klimaprotokollen von Kioto oder zum Emissionshandel geäußert.
Was wäre hier zu optimieren, oder wie bewertet man die bisherigen Schritte?
Sie sind mir, offen gestanden, persönlich recht herzlich egal.
Ich denke nicht das es was bringen wird.
Vielleicht wäre es eine Teillösung, vielleicht auch nicht.
Solange es keine Möglichkeit gibt es mit Moral und Ethik zusammenzubringen ist die Diskussion dazu recht überflüssig.
Nur weil (man glaubt das) es mehr Menschen gibt als die Erde ernähren kann heißt das noch lange nicht das man sich darum Gedanken machen sollte, gar muss oder gar darf wie man die Menschheit reduziert.
Naja, aber abgesehen von der Umwelt, ist es ein Fehler?Was mich aber auch dazu bringt, dass die jetzt aufstrebenden Nationen wir Indien und China bitte nicht die gleichen Fehler machen sollen, wie wir sie seinerzeit gemacht haben.
Natürlich können wir nun Paniken und bitten keine Sachen zu machen die die Umwelt in dem Mass belasten. Aber Tatsache ist es doch auch das es bei uns geklappt hat, das es dort ebenso klappen wird. Das man überhaupt nicht sicher sagen kann das es ohne Fehler genauso klappt.
Es gab gerade im Zuge der Olympia Berichterstattung recht interessante Berichte zum Thema Auto fahren in China (Oder mein ehemaliger Arbeitskollege erzählte davon).Nehmen wir die "Fahrräder von Bejing". Keiner will den Leuten verbieten von Fahrrädern auf Autos umzusteigen. Geht die Parkplatzsuch dort dann halt auch los![]()
Jedenfalls braucht man um in China ein Auto fahren zu dürfen ein entsprechendes Nummernschild für die jeweilige Stadt, wodurch das ganze an der kompletten Sprengung der Infrastruktur gehindert wird. Dennoch kollabiert der Verkehr dort wohl nicht selten.
Natürlich gibt es dort viele Fahrradfahrer, nur fahren die nicht unbedingt Rad weil sie für die Umwelt sind, sondern einfach weil sie schlicht zu arm sind um sich ein Auto plus Plakette zu leisten.
Das heißt nur weil Katie von 9 billion bicycles singt heißt es nicht das es nicht ebenso viele, wenn nicht mehr, Autos gibt. Nun und bisher hat keiner China dran gehindert, wenn sie denn wollten, Elektroautos zu entwickeln.
Auch macht China wohl nach und nach, gerade in den Großstädten verarmte Viertel nach und nach komplett Platt um dort normale und luxuriösere Wohnungen - also so mit warmen Wasser und Strom - hinzusetzen.
Was Umwelt technisch dabei raus kam als China riesige Staudämme mit Wasserkraftwerke gebaut hat hat man gesehen.Aber statt in Kohle- oder Atomkraftwerke zu investieren können die "jungen Industrienationen" gleich auf Wasser, Wind und Sonne setzten.![]()
Nun und es wird in das investiert was am schnellsten einen finanziellen bzw. den Lebensstandard betreffen ROI bringt. Was bei den alternativen Energien noch nicht gegeben ist.
Das frage ich mich auch.Das verstehe ich nun nicht. Was hat der Avatar damit zu tun?
Vielleicht weil der dargestellte fiktiver Charakter zu den Bösen zählt?
Ich mag Ben in der Serie und finde ihn rundweg toll, was nicht heißt das er noch ein Gramm Sympathie hätte wäre er kein fiktiver Charakter in einer Serie sondern würde es ihn tatsächlich geben.
Natürlich ist sie das.
Selbst wenn man solide Fakten in Fels gemeißelt hätte, geht es letztlich doch um Menschen. Die sich ändern oder eben auch nicht. Nun und nach meiner Meinung sind die meisten Menschen eher konservativ was Änderungen betrifft.
Ps: Die Haltung der Deutschen in der Bewertung anderer Länder werde ich nicht in dem Thema diskutieren. Wie gesagt, es ist dann doch recht OT.








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