geklaut bei www.webstandard.atUSA töten sechs mutmaßliche El-Kaida- Mitglieder
Autoexplosion in Jemen möglicherweise CIA-Angriff mit Drohne - El-Kaida Führungsmitglied unter den Getöteten
Nun, wenns denn Terroristen waren, schön und gut. ABER:
Wenn ein (z.B.) Deutscher in Amerika einen Bösewicht erledigt, isses Terrorismus. (Ok, vielleicht ein schlechtes Beispiel). Was ich damit meine: Buschis Bubis dürfen überall alles, pfeifen auf internationale Rechtssprechung und spielen Wächter der Welt.... Na dann prost Mahlzeit.
Hier der restliche Artikel:
Nur um es klarzustellen: Ich finde Terrorismus nicht richtig, nur betreiben meiner Meinung nach "brave" Staaten genau diesen auch, z.B. die Amis oder die Israelis.Sanaa - Die USA haben sechs El-Kaida-Mitglieder in Jemen getötet. Ein US-Regierungsbeamter in Washington bestätigte am Montag, dass die USA hinter dem Angriff mit einer "Hellfire"-Rakete steckten. Aus US-Kreisen verlautete weiter, dass der Abschuss der Rakete von einer unbemannten Drohne des Geheimdienstes CIA erfolgt sei. Die US-Armee sei nicht beteiligt gewesen. CIA und Pentagon lehnten zunächst jeden Kommentar zum Vorfall ab. Unter den Toten ist auch der mutmaßliche Anführer der El Kaida in Jemen. Es war der erste offene Angriff der USA gegen das sogenannte Terrornetzwerk im Nahen Osten.
Zu den genauen Umständen des Vorfalls gab es aber widersprüchliche Angaben. Offiziellen Angaben zufolge ereignete sich der Zwischenfall Montagfrüh in der Provinz Maareb, etwa 160 Kilometer östlich von Sanaa. Bewohner des Gebiets berichteten aber, die Explosion habe sich bereits am Sonntag zugetragen. Das Fahrzeug sei von der Luft aus beschossen worden. In dem Fahrzeug-Wrack seien Sprengstoffspuren sowie Waffen, Munition und Kommunikationstechnik gefunden worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur SABA unter Berufung auf das Innenministerium.
Mutmaßlicher Drahtzieher des "USS Cole"- Anschlags unter Opfern
Laut SABA wurde ersten Informationen zufolge bei der Explosion ein El-Kaida-Führer in Jemen namens Ali Kaed Sinan el Harthi, alias Abu Ali, getötet. Abu Ali wurde die Verwicklung in den Selbstmordanschlag auf das US-Kriegsschiff "Cole" im Oktober 2000 zur Last gelegt. Bei dem Anschlag in der jemenitischen Hafenstadt Arden waren 17 US-Soldaten getötet worden. Die USA machen Bin Laden und die El Kaida auch für diesen Anschlag verantwortlich.
Die Behörden hätten das Fahrzeug schon eine ganze Weile beobachtet, und man sei zu der Überzeugung gelangt, dass es sich bei den Insassen um Mitglieder des Terrornetzwerks von Osama bin Laden gehandelt habe. Nach US- Medienberichten sind in Dschibuti rund 800 US- Soldaten stationiert, die El-Kaida-Mitglieder in der Region aufspüren sollen. Darunter seien auch Elite-Einheiten.(APA/AP/dpa/Reuters)
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