Ich hab mir den Streifen erst auf englisch und später auch auf deutsch angeschaut.
Der Film zeigt die letzten drei Tage einer Clique von Freunden, die nach einer durchzechten Nacht von einer Invasion geweckt werden.
Es gibt keine Hintergründe, wie in vielen Filmen, wo dann Hintergründe und Militär gezeigt werden, die auf die Lage reagieren. Hier erfährt man weder woher die kommen, noch ob es vorhersehbar war.
Die Invasion hat nur den Zweck die Menschen zu ernten. Dies geschieht dermassen gut, dass es keine drei Tage dauert, bis die Erde menschenleer wird. Die Fangmethode ist dazu noch höchst effektiv, wie Motten dem Licht folgend, so werden Menschen eingesammelt.
Erschreckend und auf eine Weise unvorstellbar, aber andererseits, wenn eine Rasse von Lebewesen diesen langen Weg machen würden, dann doch sicher um entweder Bodenschätze zu holen oder um uns zu nutzen. Die Vorstellung von freundlichen Aliens mit Blümchen, die uns willkommen heissen in der Planetenföderation, wird hier klar als Gegenteil gezeigt.
So würden die unfreundlichen Aliens aussehen.

Insgesamt kein besonders guter Film und vom Inhalt her bisle schwach, aber dafür mit gewaltigen Bildern, die uns unsere Schwächen aufzeigen.
Wertung 5von10