Dass moralisierende Geschichten nicht zu den Stärken von JMS gehören würden, möchte ich entschieden zurückweisen. Es mag so wirken, weil es sich JMS im Gegensatz zur üblichen Vorgehensweise bei ST verkneift, eindeutige Aussagen vorzulegen und aufzuzwingen. Stattdessen zeigt er immer beide Seiten einer Medaille, was ich persönlich viel interessanter und gelungener finde als das Vorkau-Prinzip von ST...

2 Beispiele hierfür: "Die Gläubigen" und "Die Schrift aus Blut"...