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Thema: Schlag den Raab / Hans-Martin

  1. #1
    Kleiner SpacePub-Besucher Avatar von greeen
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    03.03.2009
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    Standard Schlag den Raab / Hans-Martin

    Bin ich jetzt schon ne ganze Zeit unterwegs und lese in diversen Foren und Blogs über die "Schlag den Raab" Show und das darauf folgende Bashing. Ich hab mal ein paar Posts (sind dann doch einige geworden) kopiert. Die überwiegenden "Ich hasse diesen Unsympathen"(80%) und "Go Hans-Martin"(restliche %) Posts hab ich mal weggelassen.
    Vielleicht hat es jemand gesehen und dazu auch die eine oder andere Meinung.

    Keine Sympathie für den Sieger, aber ausgesprochene Antipathie für eine TV-Maschinerie, die einen Medien-Unerfahrenen in das offene Häme-Messer einer obszönen Zuschauerschaft laufen lässt. Wer gestern gebuht hat, hat sich selbst ausgebuht und geoutet: als unfähiges Opfer der Fernsehindustrie.
    Es ist unbestritten, die Show lebt davon, dass man entweder für oder gegen Raabs Kontrahenten ist. Es ist immer schön zu sehen, wenn sich einer gegen Raab durchsetzt. Aber Hans-Martin hat es einem sehr schwer gemacht, sich wenigstens ein Fünkchen Sympathie für ihn abzuringen. Dafür bescherte er dem Publikum zu viele Fremdschäm-Attacken, war zu unbeholfen aggressiv. Was Raabs meist überehrgeiziges Vorgehen immer ein Stück weit relativiert, ist sein (zynischer) Humor und eine Brise Selbstironie. Von beidem hatte der tragische Held Hans-Martin jedoch viel zu wenig, weshalb er regelmäßig über das Ziel hinaus schoß. Für eine Sendung, die auch ein Stück weit Comedy ist, war er zu Verbissen, nahm alles viel zu ernst und zeigte sich als ausgesprochener Pointenanalphabet. Man stelle sich als Vergleich Frau Merkel bei ?Genial Daneben? vor. Dem Publikum und den Moderatoren hatte der Apotheker eine Überdosis Überheblichkeit und Prahlerei verabreicht, ohne den Beipackzettel zu lesen ? bei gleichzeitiger Einnahme mit einer Unterhaltungssendung können Nebenwirkungen wie Antipathie auftreten. Es bleibt ihm zu wünschen, dass Hans-Martin, der sich in seinem Leben scheinbar einige Male zu oft beweisen mußte, mal locker macht und die Kunst der Selbstironie erlernt. Der Job der Moderatoren ist es, zu unterhalten, ob nun auf Kosten Raabs oder des Kandidaten. Opdenhövel hat Hans-Martin oft genug signalisiert, mal Halblang zu machen.
    Raab hat es mal wieder geschafft! Er war im Quotenloch, und hat sich mit dem gekasteten Kandidaten wieder saniert. Montag wird der deutsche Michel auf jedenfall die Sendung schauen, ob der HM kommt oder fernbleibt! Und er wird kommen! Das waren gut investierte 500.000! Ziel erreicht Herr Raab! Gratulation!
    Diese absolute Disziplinlosigkeit, gepaart mit ADHS und dazu noch diese dauernden unterschicht Selbstgespräche. "Ey dieses abgefuckte Arcandor kotzt mich an, komm altar, ey komm junge, da geht noch was junge, was geht alter, könnte ich noch trauberzucker haben".
    Solche Leute sind gefährlich.
    Ich denke, dass Stefan Raab aus der Vergangenheit gelernt hat und die Tragweite dieser Mobbing-Kampagne erkennt. Ich finde ihn eigentlich schon sympathisch und glaube nicht, dass er absichtlich Leute mobben will. Die Sendung am Montag wird zeigen, ob er sich schützend vor HM stellt, denn das ist seine einzige Aufgabe imho. Hier gehts nicht mehr um Sympathie oder subjektive Gefühle, hier gehts drum, dass das weitere Leben eines jungen Kerls, der den Fehler begangen hat seine Aufregung mit Arroganz zu überspielen, geschützt wird.
    Solange wie Raab im TV ist tut er nichts anderes als sich über andere Leute lustig zu machen. Dafür hat ihm der Dicke von 3P mal die Nase gebrochen, daraufhin hat er angefangen sich kleinere Gegner zu suchen. Er ist verurteilt worden weil er mediale Schockwellen auf einfache Privatmenschen ausgelöst hat die die Tragweite eines kurzen Fenrsehauftrittes (Maschendrahtzaun, Lisa L.) nicht einschätzen konnten und daraufhin Belagerungen ihrer Häuser hinnehmen mußten.
    Er benimmt sich durchweg wie die Axt im Wald und ist dann tödlich beleidigt wenn er auf ein größeres Großmaul trifft.
    Ich fand den Kerl während der Sendung überheblich und ätzend und habe mich erst geärgert daß er gewonnen hat. Als ich dann aber hier und an anderer Stelle sehen mußte welche unfassbaren, bis hin zu kriminellen Ausmasse es annimmt, da hat sich das Blatt gewendet und ich wünsche dem Unsympathen sogar daß zu den 500.000 nochmal 50.000 Schmerzensgeld von diesen gestörten Community-Stalkern dazukommen.
    Dieses Verhalten jetzt als “Protest gegen seine Einstellung” hinzustellen, das ist mir zu affig überhaupt noch darüber zu lachen.
    Wo ist Eure Robin-Hood-Attitüde im Alltag? Wann habt Ihr zum letzen Male eine Hass-Gruppe gegen Pleitebanker aufgemacht? Natürlich nie, weil Ihr viel zu feige seid das Maul in der Öffentlichkeit aufzumachen und es Euch niemals trauen würdet gegen jemand größeres anzugehen, aus Angst daß er Euch den Stuhl unterm Hintern wegklagt.
    Nochmal: erbärmliche Heuchlerei.
    Noch nie wurden Kandidaten von den Moderatoren ausgelacht oder respektlos lächerlich gemacht.
    Aber ein Verhalten wie bei der EM Frage bei der Raab mit USA antwortete wären von einem Menschen mit Anstand vielelicht mit einem “EM?!” und einem passenden Grinsen dazu kommentiert worde. Aber dem Gegner zurufen “ganz großes Tennis, Stefan” und dabei vor Spott und Hohn in die Hände klatschen, zeigt weder von großem Selbstbewusstsein noch von Mut. Es ist schlicht und ergreifend respektlos und zutiefts beschämend. Und ich freue mich, dass es soch noch so viele Leute in unserer Gesellschaft gibt, die das auch so sehen.
    Was hier passiert ist unglaublich. Da wird einerseits gejammert die Freiheit im Internet würde beschnitten (Piratenpartei usw.), und dann gibt es hier auf dem Silbertablett die Pro-Argumente warum dies wohl nicht ganz zu unrecht geschieht; denn wer zu Aktionen gegen andere Personen- wie dämlich und unsympathisch die auch sein mögen- aufruft gehört ganz schnell und ganz hoch verknackt.

    Wenn die Kinder sich nicht als reif genug beweisen um mit dem neuen Spielzeug umzugehen, dann nimmt man es ihnen weg. Schäuble und von der Leyen danken Euch herzlich für diese selten idiotische Steilvorlage zum Thema Datenspeicherung.
    Wenn die Sendung ein soziologisches Experiment war dann zeigt sich hier und an vielen anderen Stellen im Web daß Filme wie “Die Welle” keine Fiktion sind sondern diese Ideen hier auf fruchtbaren Boden treffen.
    Bei Raab-Sendungen benimmt sich immer jemand wie ein selbstgefälliges Armloch (da ist das Konzept), nur heute war es ausnahmsweise mal der Gast. Und damit kann das dressierte Publikum nicht umgehen sondern fängt an rumzugeifern. Der Kandidat mag sich vollkommen idiotisch benommen haben, daß steht außer Frage, aber wie dann im Studio die ohnehin eindeutige Stimmung noch forciert wurde, das war nicht nur unsouverän, es hat entlarvt was die Initiatoren und Moderatoren doch eigentlich für beleidigte kleine Würmchen sind, die anfangen nach der Mama zu schreien weil ihnen jemand die Keule weggenommen hat mit der sie vorher die Anderen auf den Kopf gehauen haben. Ganz kleines Tennis. Und wer sich da noch dranhängt und es beklatscht sollte gefälligst über das Verhalten des arroganten Studiogastes nicht zu laut herziehen, er ist keinen Deut besser. Heuchlerei bis zum Abwinken.
    Man kann auch Sportlich gewinnen. Raab stachelt zwar auch, aber IMMER auf faire und sportliche Weise. Und das wollten die Leute sehen. Niemand hat bock auf Mobbing, aber wenn man einfach wütend auf einen Menschen ist platz es doch auch mal raus. Kann man keinem verdenken. Ich finde es im übrigen gut, dass unsere “0815?-Gesellschaft so was nicht kommentarlos hinnimmt. Sie weiß noch was sich gehört und was eben nicht. Daran kann man das wunderbar erkennen. Wir reden hier ja nicht von Fremdenhass oder machen uns über Gebrechen anderer Lustig. Hier geht es um einen unmöglichen Menschen, der sich verhält wie der letzte Arsch und sich auch noch toll findet. Taktik war das sicher nicht. Der hatte sich einfach nicht unter Kontrolle.
    Persönlichkeitsgestört , Opfer , Mensch Ohne Gewissen, Arrogant, – HASS HASS HASS
    Die Leute schauen also Stefan Raab, noch einmal zum mitlesen, Stefan Raab, und regen sich dann darüber auf dass dort ein arroganter, großkotziger, unsympathischer “Asi” herumläuft? Man möge mich korrigieren, aber was davon trifft denn nicht auf den Namensgeber der Sendung zu, einen Herren, der seinen Lebensunterhalt damit verdient, sich über die Ungeschicktheit und/oder mangelnde Intelligenz von Menschen schamlos lustig zu machen?

    Wer immer noch glaubt, dass Internet würde aus irgendwelchen Gründen von klügeren oder gar besseren Menschen genutzt, der sei hiermit eines besseren belehrt.

    Ganz ehrlich: Schämt euch und betet, dass ihr niemals in so eine Situation, oder Raabs Maschendrahtzaunmaschine geratet.
    Ingo Appelt beschreibt diese Spezies als Arschlochkinder
    Jetzt kann er sich endlich medizinische und vor allem psychologische Betreuung leisten.

    Schizophrenie
    ein parade-beispiel für web 2.0 reputation
    Gerade läuft ja wieder die Wiederholung. Da kam die Szene mit dem ‘Toilettengang’. Die Sache is sowas von eindeutig dass der da was genommen hat! Und wer das nicht erkennt, dem ist auch nicht mehr zu helfen!
    Ich finde der eigentliche Skandal ist nicht die Arroganz (aus Unsicherheit?) des Kandiadaten sondern die manipulativen Kommentare der Moderatoren. Wie oft hätte man die Selbstanfeuerungen tatsächlich gehört oder gar verstanden, wenn die Moderatoren nicht dauernd darauf herum geritten wären? Wie oft haben sie die Sätze verdreht oder mit falscher Bedeutung weitergegeben? Insbesondere Oppenhövel sollte sich mal fragen, was er angerichtet hat.
    Ich hab noch nie irgendwo etwas kommentiert…aber:

    Dieser H-M ist einfach nur ein Vollidiot.

    Und an die H-M-Verteidiger sei gesagt, schämt euch für Anderes und nicht für die Meinung von Leuten über einen Vollidioten, der das Wort Scham wohl nicht kennt.
    Der Unterschied zur Vorinternetzeit ist allerdings, dass die “Aufregung” im Web für alle Zeiten mit dem Namen des Kandidaten verbunden bleiben wird. Wer das für richtig hält und sich gleichzeitig auf den Zug “Freiheit statt Angst” setzt, sollte zumindest noch einmal nachdenken.
    der hat es in ein paar Stunden gezeigt wieviele Fehler seine Eltern in der Erziehung gemacht haben.
    Wer ins Fernseh geht – muss heute damit rechnen dass man im Web2.0 damit konfrontiert wird.
    Sowas muss man vorher überlegen ob man sich der Öffentlichkeit aussetzt – wenn ja, muss man mit allen Sachen rechnen.
    Kein erbarmen für diesen Mann.
    In den Sozialen Netzwerken (Facebook, StudiVZ, Twitter, etc.) scheinen viele bereits die gute Kinderstube vergessen zu haben. So gibt es mittlerweile etwa
    Gruppen mit Namen wie “Ich könnte Hans-Martin pausenlos die Fresse polieren!” und in Microblog wird das extrem peinliche und meiner Meinung nach unerträgliche Hash-Tag “#hassmartin” angewandt. Da Frage ich mich, ob den Leuten, die dieses Schlagwort verwenden, überhaupt die Bedeutung des Wortes “Hass” geläufig ist. Wundere mich zudem darüber, dass sich manche über das Verhalten des Kandidats so auslassen, sich aber scheinbar selbst nicht viel besser benehmen können…
    Ein trauriger Tag für das Web 2.0.
    Das Thema wird anfürsich überbewertet, in einer Woche redet keiner mehr drüber.

    Das ist nämlich das Gute an den Medien: sie sind schnelllebig.
    Raab mag alles sein - aber nicht schwach. Nicht einmal dann, wenn es so aussieht. Raab teilt mehr Eigenschaften mit dem Kandidaten, als gestern rüberkam. Eigenschaften, ohne die er nicht die TV-Karriere hingelegt hätte, die er gemacht hat: Raabs ungebremster Ehrgeiz und seine fehlende Scheu, sich öffentlich auch immer wieder zum Affen zu machen. Raab hatte, wie schon Stefan Niggemeier bei faz.net schreibt, einen entscheidenden Vorteil: er weiß, wann er sich zu bremsen hat. Er kennt die Gesetze des Fernsehens und versteht, wie das Publikum tickt. Der Moderator hat an den richtigen Stellen die Klappe gehalten, den Kandidaten damit ins offene Messer laufen lassen. Was wiederum viel über den Erfinder der Show aussagt.


    Raab verfügt über eine professionell organisierte Casting-Maschinerie, die jeden Protagonisten schon lange vor der Show in einer aufwendigen Prozedur gründlich screent; nicht nur nach Fitness-Aspekten sondern auch nach der Persönlichkeitsstruktur. Das dient zwei Gründen: zum Einen, um zu testen, ob ein Bewerber eine solche Show überhaupt mental bis zum Ende durchstehen kann. Zum Anderen aber auch: welche Rolle könnte so ein Kandidat von der Straße gegenüber Raab einnehmen: Sympathieträger? Schönling? Ehrgeizling? Wer meint, solche Überlegungen kämen bei der Auswahl von potentiellen Kandidaten nicht zum Tragen, kennt das Millionen-schwere Fernsehgeschäft nicht. Da wird nichts dem Zufall überlassen.

    bannergladiators4Zur Schadenfreude des Kandidaten: Hat nicht auch Raab stets einen großen Teil seines Erfolges dadurch gemacht, dass er sich schamlos über die Schwächen anderer (oft auch sehr viel schutzloseren) Menschen vor einem Millionenpublikum lustig gemacht hatte („Maschendrahtzaun“)? Seine ganze Show TV-Total basiert im Grunde genommen auf diesem Konzept.

    Und auch das sollten wir nicht vergessen: So sehr Raab sich auch immer vor den Kameras über verlorene Spiele ärgert – am Ende der Show gewinnt immer nur einer: er selbst. Raab bestimmt die Regeln. Er hat sie erfunden. Raab zieht die Strippen im Hintergrund. Er gewinnt auch dann, auch wenn er (vordergründig) verliert.

    Gestern, während der Sendung habe ich mich immer wieder dabei ertappt, wie ich mich über die giftigen Seitenhiebe der Moderatoren-Crew amüsiert habe. Heute, am Tag danach, sehe ich das anders. Diese vier TV-Profis (Moderator Opdenhövel, Kommentator Buschmann, Sidekick Elton und Produzent Raab) haben sich ziemlich unfair gegenüber dem Kandidaten verhalten. Als Privat-Personen vielleicht noch akzeptabel. Als bezahlte TV-Personalities unverantwortlich. Scheinheilig. Menschenverachtend.

    Den Raab-Tieren zum Fraß vorgeworfen. Ich schäme mich, dass ich selbst auf diese Inszenierung reingefallen bin.
    Auch ich habe gestern während der Show ein wenig gewettert gegen Hans-Martin. Aber er ist jung. Stefan oder der Moderator hätten gekonnt eingreifen können. Stefan hätte zurück stacheln können um einen Ausgleich zu schaffen. AAABER: Die Versuche gab es! Auch Stefan hat ihn mal gut ausgelacht. Der Moderator hat mehrmals deutliche Signale gesendet, dass sich hier jemand zum Affen macht! Das alles ist an Hans-Martin aber völlig abgeprallt. Und gerade das machte ihn einzigartig gegenüber den vorherigen Kandidaten. Er hatte nur sich selbst im Kopf.
    Hier hat ein Egoschwein gespielt. Er ist nicht DAS Opfer gewesen. Alle haben versucht ihn “zu retten”. Aber er wollte es gar nicht.
    Egal, in 2 Tagen ist er vergessen. Was jedoch im Internet nachhaltig bleibt ist übertrieben. Hassgruppen, recherchierte Adressen und Telefonnummern gehen einfach zu weit.
    Quellen: Welt.de, Scherzinfarkt.net, gutjahr.biz

  2. #2
    Mittlerer SpacePub-Besucher Avatar von fedora
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    Standard AW: Schlag den Raab / Hans-Martin

    also ichhab die Show stellenweise gesehen.
    Obwohl ich sonst den Raab überhaupt nicht ab kann, war mir der Hans-Martin auch sofort unsympathisch O___o

    Natürlich hab ich gegen den gelästert und gestern als ich andere freunde getroffen hab auch nochmal ordentlich gesagt wie scheiße ich den fand.
    Ich glaub aber was ich an dem am schlimmsten fand war, dass der aus Oldenburg kam XD

    Wobei ich sagen muss, ich muss einigen Kommentaren da zustimmen, dass die Moderatoren teilweise echt scheiße waren.
    Obwohl die Stimmung eindeutig ist nochmal nen Publikum-Klatschtest zu machen etc.

    Irgendwie hab ich aber nicht realisiert wie krass die reaktionen auf den waren O___o
    nen hasstag? oder son tshirt??? das ist ja mal übertrieben O____o

  3. #3
    Tastaturquäler Avatar von Thandor
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    Standard AW: Schlag den Raab / Hans-Martin

    Das Ganze hat sich aufgrund der heutigen (Internet-)Zeit ziemlich verselbstständigt. Es gab noch während der laufenden Sendung Blogbeiträge, die sich über das Twitterphänomen ausließen. Dort wurde wirklich bashing par excellence zelebriert. Teilweise kann ichs verstehen, dass da gelästert wurde, denn Hans-Martin war nun wirklich nicht allzu sympathisch. Dazu hat er auch viel beigetragen. Der fairste in der Pro7-Truppe war da noch Raab selbst, der sich das ganze eben zu nutzen machte - wann hatte er schonmal eine derartige Unterstützung bei SdR?
    Gegönnt hat Hans-Martin die 500.000 € wohl kaum einer, aber er hat fair gewonnen (trotz der bodenlosen Arroganz beim Diskuswerfen). Also mal schön den Ball flach halten, auch wenn er nicht das Publikumsliebling war. Da kann ich teilweise nur noch den Kopf schütteln, aber so ist unsere Welt nunmal.
    "This threshold is mine. I claim it for my own.
    Bring on your thousands, one at a time or all in a rush.
    I don't give a damn.
    None shall pass!"

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