Zitat Zitat von Mr.T Beitrag anzeigen
War damals auch erschüttert, wie er in der Serie CelRehab auftrat. Der Mann hat sich schon längst aufgegeben. Und ob man seine neue Überdosis als Selbstmordversuch oder als eben zuviel geschluckter Tabes im Suff verstehen soll, ist finde ich nur peinlich. Er gefiel mir als Zack Allen, wenngleich er schon damals kein gesundes Leben geführt hat. Doch so ist er ein weiteres Beispiel der Diven und Stars, die wenn nicht mehr gefragt sind, heimlich dahin siechen. Der einstige Erfolg und das High Life steht dann ein noch tieferer Fall entgegen.Schade um Ihn, wie auch um Ozzy, aber gerade die zeigen sich dann noch vor der Kamera, um für ein paar weiterer Mäuse nochmal etwas Ruhm zu haben. Ein weiterer Kanditat in dieser Art ist Charlie Sheen.
Solche Drogenkarrieren gibt es beileibe nicht nur bei Diven und Stars.

Charlie Sheen ist ein anderer Fall, denn seine zahlreichen Fans feiern seine Exzesse richtiggehend. Der Mann ist ein Alkoholiker, Kokser und ein wiederholter Frauenschläger, mit Sicherheit kein Vorbild für irgendwen. Sheen hätte noch eher eine Chance trocken zu werden da seine Sucht nicht ganz unwesentlich mit der Entourage zusammenhängt die mit ihm Geld verdient und kein Interesse an einem nüchternen Mann mit klarem Kopf hat. Wenn er sich von denen trennt schafft er vielleicht noch mal einen Neuanfang, seinem Vater Martin Sheen ist es auch gelungen.

Conaway hat seinen Körper bereits so sehr ruiniert dass es vielleicht das Beste wäre wenn er nie mehr erwacht, an dem Punkt ist Sheen noch nicht.

Alles in Allem nichts worüber man lästern muss. Wie Braini schon sagte, es könnte Jedem mal so ergehen. Oder man fällt von einem Moment auf den Anderen tot um wie Dr. Franklin Darsteller Richard Biggs der mit Anfang 40 an einer Gehirnblutung verstarb. Das Leben ist kurz.