Woher soll sie wissen, das sie auf der Erde sind ? Alaska, war das nicht in der Antarktis ?Sam kommt beim 2. Stargate an, ist in Alaska, ihre Meldung:
Sir dies ist ein Eisplanet.
BRAVO!
Woher soll sie wissen, das sie auf der Erde sind ? Alaska, war das nicht in der Antarktis ?Sam kommt beim 2. Stargate an, ist in Alaska, ihre Meldung:
Sir dies ist ein Eisplanet.
BRAVO!
Nun meine nachgereichte Kritik zum Pilotfilm:
SFX: Meiner Meinung nach liegen die SFX auf keinen Fall über dem Niveau der frühen Babylon 5-Staffeln. Man sieht in jeder Szene, dass es CGI sind. Mancher findet diese Computerbildchen ja "trendy", aber mir gefallen Animationen, die möglichst echt aussehen. Das ist natürlich auch eine Kostenfrage, da solche realistischen CGI wesentlich mehr Aufwand und Rechenpower verlangen. Vielleicht bin ich hier einfach auch nur von den Star Trek-Serien so verwöhnt, dass mir das auffällt. Denn in Voyager sind ja quasi jede Woche wirklich exzellente Sequenzen zu sehen, die wir aber mittlerweile wegen ihrer Regelmäßigkeit für selbstverständlich nehmen. Für Andromeda spricht hier, dasss dies der Pilotfilm ist, und ich mir sicher bin, dass sich die Effekte noch verbessern werden (bei vergleichbaren Serien wie Space, Voyager, DS9 und Babylon 5 war dies der Fall). Einige Effekte wie das Abfeuern der Kanonen, die kleinen Kampfschiffe der Andromeda, dass Bergungsschiff, der Slipstreamflug und der Slipstreamaustritt wirken nämlich momentan eher trashig auf mich.
Setdesign: Hier kann ich meine Meinung von oben nur wiederholen. Die Sets von Voyager sehen qualitativ deutlich professioneller und echter aus. Die Andromeda (Gänge, Brücke) erinnert mich dagegen mehr an die gute alte Enterprise aus TOS-Tagen. Jedoch habe ich schon gelesen, dass sich das Setdesign bereits im Laufe der Staffel verbessern wird.
Schiff: Also ich muss zugeben, dass ich mich mit dem Design des Schiffs noch nicht so recht anfreunden kann. Das schaut aus wie eine Mischung aus einem Warbird und einer Whitestar, und erinnert mich eher an ein futuristisches Fitnessgerät als an ein Raumschiff. Da muss man sich vermutlich erst dran gewöhnen, denn genau genommen sind die Föderationsschiffe in Star Trek auch vollkommen bescheuert designed, nach 35 Jahren sieht man das aber nicht mehr.
Crew: Ich hoffe STARK, dass diese Crewverschmelzung nicht so konfliktlos wie bei der Voyager abgeht. Immerhin haben wir hier einen idealistischen Captain, einen bekehrten Kriegsverbrecher, einen feindlichen Söldner und einen Haufen Schrotthändler. Die Ausserirdischen erinnern mich übrigens stark an LeXX, wenn ich da an dieses Ratten-face oder die lila-geschminkte Frau mit dem angeklebten Katzenschwanz denke. Das ist Trash pur! Man wird sehen müssen, ob das zur Serie passt (zu Farscape passt sowas zum Beispiel, zu Voyager würde es nicht passen). Dass der Computer natürlich eine hübsche, knapp bekleidete Frau ist, muss ich wohl nur am Rande erwähnen. Hier wurde der Zeitgeist erkannt. Der Captain erinnert wiedermal deutlich an die alte Kirk-ära, was auch daran liegen mag, dass das Konzept der Serie immerhin näher an TOS, als an heuten Star Trek-Serien liegt. Da dürfen wir uns sicher auf die ein oder andere Klopperei freuen. Da ich sogar Hercules recht gerne geschaut habe (!), stört mich dass allerdings nicht. Alle anderen müssen sich an Sorbo natürlich noch gewöhnen.
Soundkulisse: Hier muss wohl deutlich nachgebessert werden, wenn das Synchrostudio einfach die Effektgeräusche wegfallen lässt. Sowas ist unzumutbar!
Werbung: Dies ist nicht die Schuld des Films, aber was RTL2 sich da leistet, ist schon der Hammer. 4 über 7 minütige Werbeunterbrechungen für einen Film, der exakt 78 Minuten lang ist. sowas gibt's eigentlich nur bei zweistündigen Spielfilmen.
und ständig diesselbe filmvorschau bei der werbeunterbrechung. man sollte rtl2 wegen volksverdummung verklagen!
Ich sah Sorbo auch gerne als Herkules, allerdings, in moderner Sci Fi ist ein derart rumkloppender Captain einfach undenkbar.
bi' Jegh' chucK' vaj bi khegh
Jede Serie hat ihren eigenen Stil, man kann sie also nicht miteinander vergleichen, naja, die ST Serien vielleicht schon
Also mir gefällts...
Ich darf dich nicht für deinen Geschmack verurteilen, aber in moderner Science Fiction, egal welche, steht man auf gewaltfreie Konfliktlösung, und nicht auf: Erst schlag ich sie KO, dann red ich mit ihnen.
bi' Jegh' chucK' vaj bi khegh
lol, die hätten den doch umgelegt, wenn er sich nicht gewährt hätte.
Betäubungsgas einleiten oder Waffen auf Betäubung stellen. Ich hätte auch die Türen sperren können. MUSS einen Notschalter geben.
bi' Jegh' chucK' vaj bi khegh
Dummerweise war aber das Computersystem am Arsch, sonst hätte er das logischerweise auch machen können. Und alle Türen auf einem 1,3 km-Schiff per Notschalter zu schließen wäre wohl für einen Mann "etwas" aufwendig.
Deinen Kommentaren nach zu urteilen dürftest Du Star trek auch nicht mehr mögen, da in Voyager die meisten Konflikte auch durch ein paar Quantentorpedos beseitigt werden. Die seeligen TNG-Zeiten, wo Picard seine Gegner noch per Shakespeare-monolog schachmatt setzte, sind endgültig vorbei.
Im übrigen ist es völlig schwachsinnig, wegen EINER Folge auf die ganze Serie zu schließen, da Du ja keine Ahnung hast, was in zukünftigen Folgen noch kommt, Du dem aber quasi schon vorgreifst.
Mit der Einstellung hat keine Serie eine Chance, selbst wenn sie noch so genial wäre. Daher werde ich mein endgültiges Urteil fällen, nachdem ich einige Folgen gesehen habe.
Warten wir's mal ab, nächsten Mittwoch können wir schon mehr sagen
Der STAR TREK Chat|jr's Dark Zone|Partyguide
It's not really hot today! Nacho, Spt. 1999 bei 40° im Schatten
Zu Andromeda ist nun schon fast alles gesagt worden. Deshalb möchte ich nur noch auf einzelne Punkte eingehen.
Das Schiff Andromeda
Positiv: Es sieht außen gut aus und hat eine schnuckelige KI
Negativ: Das äußere Design spiegelt sich innen überhaupt nicht wieder. Die Bewaffnung ist lachhaft (Flakgeschütze) und die Schilde sind schwach. Das größte Wunder ist aber die „automatische Reparatur“. Selbst bei schweren Treffen, wenn auf der Brücke die üblichen Feuerwerkskörper gezündet werden, geht nie etwas kaputt! Die Drohnen und die Raketen wachsen wahrscheinlich nach jeder Folge nach.
Die nächste Katastrophe ist der Slipstream, der optisch miserabel umgesetzt wurde. Da lobe ich mir doch den Starbust der Moya.
Die Bucky-Seile im Wurmloch
Der größte Logikfehler besteht darin, dass die Seile NICHT der Zeitverzögerung unterliegen.
hm, naja, die Gänge innen haben mich beim ersten Blick an TNG erinnert.
Was ist an Flakgeschützen auszusetzen ? Müssen es immer Energiewaffen sein ?
Bei Freespace 2 (Spiel) z.B. gibt´s auch Flakgeschütze...
Macht mich nur alle fertig, ich gebe der Serie auch nóch eine Chance, aber die erste Folge ist vollkommen verhunzt, in meinen Augen, ich will jetzt nich nochmal die Diskussion beginnen.
@bitfrass: Ja DAS MIT DEN Seilen Stimmt, !!!
bi' Jegh' chucK' vaj bi khegh
@Firestorm: Militärtechnisch ist der Starwars-mäßige Luftkampf im All absoluter Schwachsinn. Stand unserer heutigen(!) Technik ist ein massiver Angriff mit intelligenten Raketen aus großer Entfernung. So etwas läßt sich zwar in Büchern eindrucksvoll beschreiben (z.B. in der Harrington-Reihe), optisch ist dabei allerding nichts zu sehen.
Deshalb ist man in den SciFi-Filmen wieder zum Luftkampf zurückgekehrt, da braucht man keine Computer und kann die Helden schön sterben lassen.
Bei Andromeda habe ich das Problem, daß das Raumschiff-Design nicht funktional ist. Flakgeschütze passen nun einmal viel besser zu den Starwars-Kästen als zum Andromeda-Bügeleisen.
Wieso stört ihr euch an den Flag-Geschützen?
Gerade im Zeitalter der intelligenten Raketen sind Flak-Geschütze eines der wichtigsten Elemente, da sie auf kurze Reichweite die Raketen abschiessen können. Es wird auch heute noch - im realen Leben - eine Unmenge an Geld in sowas investiert, da sowas billiger und zuverlässiger ist als ein Schutzschild oder Chafs (=Ablenkkörper).
Auch die Voy hat eine automatische Reparatur ihrer Aussenhülle, aber nicht in dem Umfang. Ausserdem verfügt die Andromeda über eine unzahl an Drohnen die sowas machen.
Aber im letztendlich schliesse ich mich Bade voll und ganz an. Warten wir einige Folgen ab und bewerten wir dann was passiert. Wir wissen nicht wie es sich entwickelt und wir werden sicher noch mehr über die Technik der Andromeda im Laufer der Zeit erfahren und dann wird der eine oder andere Logikfehler sich sicher auflösen.
Die Flaks wurden auf allen Gebieten schon von Sam Stellungen und Patriot Raketen überholt. Chaffs wirken FAST nie, und ganz sicher nicht bei Infrarotgelenkten Raketen, die gehen auf den Abgasstrahl von Flugzeugen.
bi' Jegh' chucK' vaj bi khegh
Da ich diese Diskussion erst jetzt gefunden hab - das Andromeda Forum hab ich wohl übersehen - wollte ich nochmal einen angeblich schwachen Punkt der Story erwähnen.
Ich habe es so verstanden ( korrigiert mich, wenn ich falsch liege ), dass Hunt keineswegs das Commonwealth komplett neu aufbauen will. Vielmehr kann auch nicht glauben, dass bei der immensenen Größe des Commonwealth, dieses vollständig zerstört ist, sondern es irgendwo ( natürlich in kleinerem Unfang ) noch existieren muss, Hunt will dieses finden.
Er hat doch nicht vor jetzt alle Planeten zu bekehren, und das Commonwealth neu zu errichten.
Auch die Story zu kritisieren, nachdem man den Pilotfilm gesehen hat, ist wohl auch sehr verfrüht, dies kann man meiner Meinung nach erst nach einer kompletten Staffel. Entwickelt sich der Story-Bogen gut, oder eben nicht. Ebenfalls die Tatsache, dass sie noch einiges nicht erklärt haben, z.B wie die Zerstörung des Commonwealth vonstatten ging, ist doch verständlich , oder sollen die alles in der ersten Folge aufklären ?
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