Cowboys & Aliens

[cornholio1980]

Cowboys & Aliens

USA 2011
Regie: Jon Favreau
Mit: Daniel Craig, Harrison Ford, Olivia Wilde, Abigail Spencer, Buck Taylor, Sam Rockwell, Clancy Brown, Paul Dano, Keith Carradine, Noah Ringer u.a.

Kinostart: 25.08.2011

Inhalt (fictionBOX)
Jake Lonergan erwacht mitten in der Wüste, ohne Erinnerung daran, wer er ist und wie er dort hinkam. An seinem linken Arm befindet sich ein seltsames, metallisches Armband. Nachdem er eine Räuberbande eigenhändig überwältigt hat, begibt er sich in die nächstgelegene Stadt, wo er sich schon bald mit dem Sohn eines mächtigen Geschäftsmannes anlegt. Kurz darauf wird er vom Sheriff verhaftet – offenbar handelt es sich bei ihm um einen gesuchten Verbrecher. Gerade will man ihn und den ebenfalls verhafteten Percy Dollarhyde aus der Stadt bringen, da hält dessen Vater Woodrow die Kutsche auf. Er will seinen Sohn gerade freilassen, da zeichnen sich plötzlich mysteriöse Lichter am Horizont auf – die sich kurz darauf als Flugmaschinen offenbaren, die Feuer und Zerstörung über die Stadt bringen, und zudem zahlreiche Einwohner entführen – darunter auch Dollarhyde's Sohn. Als sich das Armband aktiviert und Jake eines der Maschinen abschießt, schließt man sich zusammen, um sich den mysteriösen Angreifern zu stellen…

Review von Amujan & meiner Wenigkeit -> fictionBOX.de | SciFi, Fantasy & Mystery - Cowboys & Aliens

Mein Fazit:
Jetzt mal ehrlich: Was erwartet man sich von einem Film namens "Cowboys & Aliens"? Eine wissenschaftliche Dokumentation der Einflüsse einer unheimlichen Begegnung der dritten Art auf die westliche Bevölkerung des späten 18. Jahrhunderts? Natürlich nicht. Man erwartet sich einen spaßigen, unterhaltsamen, actionreichen und auch ein wenig "cheesy"-gen Popcorn-Film – und genau das bietet er auch. "Cowboys & Aliens" – der Name ist eben Programm (wobei vermutlich "Cowboys vs. Aliens" sogar noch besser gepasst hätte; aber man wollte wohl keine unliebsamen Erinnerungen an die "Alien vs. Predator"-Filme wecken). Er ist einer dieser typischen Sommer-Blockbuster, bei denen man das Hirn am besten bei der Kinokassa abgibt, und sich einfach berieseln lässt – und als solcher definitiv einer der besseren Vertreter seiner Sorte. Zugegeben, selbst mit dem Denkapparat im Standby-Modus fallen einem noch einige logische Schwächen und die etwas formelhafte (und dadurch vorhersehbare) Entwicklung der Handlung auf. Auch hat "Cowboys & Aliens" neben der interessanten Grundidee nichts zu bieten, dass ihn von ähnlichen Filmen abheben würde. Er dürfte wohl kaum jemanden zu Begeisterungsstürmen hinreißen – bleibt jedoch die meiste Zeit überaus unterhaltsam und bietet einen guten Mix aus Western, Action, Komödie und Science Fiction. Er ist nichts besonderes, kein glänzendes Goldstück in der einsamen Wüste der diesjährigen Popcorn-Unterhaltung, aber er ist unterhaltsam, spaßig und stellenweise auch durchaus charmant. Aus meiner Sicht kann man es in diesem Kinosommer jedenfalls definitiv schlimmer erwischen, als mit diesem gefälligen Genre-Mix.
7/10

Amujan sah das ganz anders; wie ist eure Meinung?

HAVE A NICE DAY
cornholio1980

[Captain Garan]

Welche Logikschwächen?

dass ihn von ähnlichen Filmen abheben würde.

Öh soviele Aliens rauben Gold und Menschen im Wilden Westen Filme fallen mir nicht ein.


Blitzreview

Gott war dieser Film genial ^^ ewig nicht mehr so unterhalten worden von einem eigentlich so „dummen“ Konzept.

Solide Oneliner, gute Figuren, gelungenes Setting, sogar Craig war mir hier synaptisch und den hasse ich sonst zutiefst als Schauspieler. Und kein echtes Happy End wie es sich gehört bei einem Western!

10 von 10 goldraubenden Aliens von mir

[Dr.BrainFister]

Welche Logikschwächen?

Die Logikschwächen werden in dem Review beschrieben, das unter dem Fazit in Cornholios Posting verlinkt ist.
Eigentlich logisch, oder?

Ich frag mich hingegen, wie man Craig als Schauspieler "zutiefst hassen" kann...
Vielleicht neidisch, weil so viele Mädels auf ihn abfahren?

[Captain Garan]

Die Logikschwächen werden in dem Review beschrieben, das unter dem Fazit in Cornholios Posting verlinkt ist.
Eigentlich logisch, oder?

Nep, da er sie ja selbst im Review wiederlegt. :O Gleich nachdem er sagt es gibt "Einige" dann einen nennt und selbst bei dem sagt er es wird im Film erklärt.

Ich frag mich hingegen, wie man Craig als Schauspieler "zutiefst hassen" kann...
Vielleicht neidisch, weil so viele Mädels auf ihn abfahren?

<--- Not James Bond. Reicht als Erklärung.

[Dr.BrainFister]

Nep, da er sie ja selbst im Review wiederlegt. :O Gleich nachdem er sagt es gibt "Einige" dann einen nennt und selbst bei dem sagt er es wird im Film erklärt.

Ich kann dir nicht so ganz folgen. Könntest du die Stelle bitte zitieren?

... <--- Not James Bond. Reicht als Erklärung.

Craig kann doch nix dafür, dass er als Bond gecastet wurde. Das war die Entscheidung der Produzenten - und der Erfolg hat ihnen recht gegeben. Außerdem spielt er doch genug andere Rollen und war bisher nur in zwei Bond-Filmen zu sehen. Er ist gerade in Actionrollen einer der interessanteren Darsteller unserer Zeit. Eine gute Mischung aus Kraftprotz und Charakterkopf.

[Captain Garan]

Ich kann dir nicht so ganz folgen. Könntest du die Stelle bitte zitieren?

"Cowboys & Aliens" finden sich einige solche Fehler, z.B.: Warum entführen die Aliens die Menschen eigentlich? Ja, ich weiß, im Film wird die Erklärung geliefert, dass sie uns studieren wollen;

Craig kann doch nix dafür, dass er als Bond gecastet wurde. Das war die Entscheidung der Produzenten - und der Erfolg hat ihnen recht gegeben.

Oh ja er wird sich mit Händen und Füssen gewehrt haben. Und Erfolg gibt auch den Transformer Filmen recht, oder dem neuen Star Trek und Star Wars Ep 1, 2 und 3 und die muss ich genau so wenig "mögen" nur weil sie Millionen gemacht haben.

[Dr.BrainFister]

Hier nochmal der Kontext zu dem Zitat, auf das du dich beziehst:

[...] Der einzige größere Schwachunkt des Films ist aber das Drehbuch. Einerseits aufgrund der bereits angesprochenen kleineren Inkonsistenzen, die wohl auf die vielen Autoren, die am Script beteiligt waren, zurückzuführen sein dürften. Andererseits durch einige Schwächen, die ich in erster Linie Orci und Kurtzman anlasten würde, da sie mir bei ihren Filmen leider schon öfters aufgefallen sind. Hier sind in erster Linie einige Logikschwächen zu erwähnen. Sie schreiben sehr funktionale Geschichten, und halten sich nicht lange mit Erklärungen auf. Wenn sie irgendetwas brauchen, um ihre Story so erzählen zu können, wie sie sie erzählen wollen, dann fügen sie es ein, ganz egal, ob es im Kontext der restlichen Handlung Sinn ergibt oder nicht. Mein "Lieblings"-Beispiel wird wohl immer das zufällige Aufeinandertreffen von Kirk und dem "alternativen" Spock bei "Star Trek" sein, aber auch in "Cowboys & Aliens" finden sich einige solche Fehler, z.B.: Warum entführen die Aliens die Menschen eigentlich? Ja, ich weiß, im Film wird die Erklärung geliefert, dass sie uns studieren wollen; aber mit der Aussage, wir wären für sie wie Insekten (womit man dann wiederum ihre mangelnden Sicherheitsvorkehrungen erklären will) lässt sich das nicht wirklich in Einklang bringen. [...]

Was die Schwächen der Drehbücher von Orci und Kurtzman angeht, kann ich Cornholio/Christian nur zustimmen. Diese beiden Goldjungen liefern immer sehr funktionale Filme ab, die wie vom Reißbrett wirken. Mal funktioniert das besser, mal schlechter. Dem Kritikpunkt zu den Alien-Entführungen kann ich allerdings auch nicht ganz folgen. Was ist so unlogisch daran, dass die Aliens uns als Insekten betrachten und durch Untersuchungen mehr über die Menschen herausfinden wollen?

Oh ja er wird sich mit Händen und Füssen gewehrt haben. Und Erfolg gibt auch den Transformer Filmen recht, oder dem neuen Star Trek und Star Wars Ep 1, 2 und 3 und die muss ich genau so wenig "mögen" nur weil sie Millionen gemacht haben.

Bei den Bond-Filmen ging es bisher vor allem um den finanziellen Erfolg. Es sind teure Blockbuster für's Massenpublikum. Craig hat dem Bond-Franchise neuen Aufschwung gebracht und einen Haufen Geld in die Kassen gespült. Wäre er gefloppt, hätten sie ihn wahrscheinlich sofort wieder ausgewechselt und du müsstest dich nicht mehr mit ihm "rumärgern". Außerdem ist es doch nur eine Frage der Gewohnheit, ob Bond blond oder dunkelhaarig ist. Das hat für die Rolle keinerlei Relevanz.

[Captain Garan]

Was die Schwächen der Drehbücher von Orci und Kurtzman angeht, kann ich Cornholio/Christian nur zustimmen. Diese beiden Goldjungen liefern immer sehr funktionale Filme ab, die wie vom Reißbrett wirken. Mal funktioniert das besser, mal schlechter - je nach dem wieviele Stärken das jeweilige Werk sonst noch zu bieten hat.

Ich kann die Beiden sonst auch nicht sonderlich ausstehen ^^ aber sie haben das Drehbuch ja nicht Alleine geschrieben, sondern mit 3 Anderen zusammen die es wohl raus gezogen haben. Was man bei dem Film eindeutig merkt.

Da sehr gut rüber kommt wie total perplex die Figuren von dieser Alien Invasion sind (was ja für ein paar Leute aus dem 19ten Jahrhundert zu erwarten ist) und selbst Amujans Kritikpunkt wegen dem Gold (was ihn am meisten nerven zu scheint) wird im Film selbst schon für etwas eigenartig befunden von Fords Figur, aber wenns genau betrachtest. Die Aliens sind auch nur ein reines Erzählmittel in diesem Film, da es genau so gut mit sadistischen Banditen und Goldgräbern funktioniert hätte, was die Sache für mich sogar noch intressanter gemacht hat, da es so viele Kernelemente eines Western behält, was dieser Film ja auch ist.

Achtung Spoiler!

Warum eigentlich nicht. Gold ist wenigstens ein seltenes Grundstoff mit diversen technischen Anwendungen. Dazu, wenn es wirklich tief und symbolisch betrachten willst.
Gold hat aus Craigs Figur einen Schurken gemacht (er meint ja auch es ist das einzige was er braucht um glücklich zu sein) und kurz darauf brettern schon die Aliens in sein Haus. Rauben, Plündern und Verstümmeln, eigentlich nicht viel anders als er und seine Bande und auch aus keinem bessern Grund als sie meinen es haben zu müssen. Daher hier eine nette Analogie zu bösen Dingen die man für es tut.

Bei den Bond-Filmen ging es bisher immer vor allem um den finanziellen Erfolg. Es sind teure Blockbuster für's Massenpublikum und keine tiefgründigen Kunstfilme. Craig hat dem Bond-Franchise einen neuen Aufschwung gebracht und einen Haufen Geld in die Kassen gespült. Wäre er gefloppt, hätten sie ihn wahrscheinlich sofort wieder ausgewechselt und du müsstest dich nicht mehr mit ihm "rumärgern". Außerdem ist es doch nur eine Frage der Gewohnheit, ob Bond blond oder dunkelhaarig ist. Das hat für die Rolle keinerlei Relevanz.

Für mich fehlt bei den den beiden neuen Filmen der James Bond Charme. So wie sie gemacht sind sind sie etwas zu sehr einfach Run of the Mill Actionfilme und nicht mal überragend Gute. Ich sag nicht die James Bond Reihe ist perfekt, aber sie hatte bisher eigentlich gewisse durchgehende Plotelemente, einen bestimmten Erzählstil und James Bonds Unbesiegbarkeit die fast schon ins „lächerliche“ ging, den Neuen fehlt dies leider.

[cornholio1980]

Nep, da er sie ja selbst im Review wiederlegt. :O Gleich nachdem er sagt es gibt "Einige" dann einen nennt und selbst bei dem sagt er es wird im Film erklärt.

Ja, wird sie. Diese Erklärung spießt sich dann aber wiederum mit jener, wenn es darum geht uns verständlich zu machen, warum die Aliens so gut wie keine Sicherheitsprotokolle auf ihrem Schiff haben. Siehe ->

Dem Kritikpunkt zu den Alien-Entführungen kann ich allerdings auch nicht ganz folgen. Was ist so unlogisch daran, dass die Aliens uns als Insekten betrachten und durch Untersuchungen mehr über die Menschen herausfinden wollen?

Ich versteh einfach nicht wozu sie sich die Mühe machen und nach unseren Schwächen forschen, wenn sie uns ohnehin nicht für eine Bedrohung halten. Das ergibt für mich einfach keinen Sinn. Hoffe, ich konnte das damit etwas präzisieren. Das mit dem Gold hat mich hingegen auch nicht gestört - ich fand sogar es war einer der Aspekte, aufgrund dem die beiden eigentlich konträren Konzepte "Cowboys" udn "Aliens" besser miteinander harmoniert haben als erwartet - da der Goldrausch für Western ja immer wieder ein wichtiges Erzählmittel ist.

Und ja, als Bond konnte ich Craig auch nie wirklich leiden - in diesem Film passte er aber wirklich perfekt

[Dr.BrainFister]

... Ich versteh einfach nicht wozu sie sich die Mühe machen und nach unseren Schwächen forschen, wenn sie uns ohnehin nicht für eine Bedrohung halten. Das ergibt für mich einfach keinen Sinn. Hoffe, ich konnte das damit etwas präzisieren.

Ja, jetzt verstehe ich dich schon besser. Aber wurde denn in dem Film an irgendeiner Stelle gesagt, dass die Aliens nur nach unseren Schwächen forschen? Es könnte doch auch viele andere Dinge geben, die bei solchen Untersuchungen herausgefunden werden sollen. Z.B. ob Menschen als Nahrung verwertbar sind, ob man sie als Sklaven halten kann, ob sie für die Herstellung von Medikamenten o.a. Produkten geeignet sind usw. ... Wir müssen da nur mal an unseren eigenen Umgang mit Tieren denken. Die werden in den Laboren ja zumeist auch nicht ausgeweidet, weil sie eine Bedrohung für uns sind. Wobei ich "Cowboys & Aliens" nicht unbedingt eine besonders tiefgründige oder sozialkritische Intention unterstellen möchte.

[cornholio1980]

Aber wurde denn in dem Film an irgendeiner Stelle gesagt, dass die Aliens nur nach unseren Schwächen forschen?

Wenn ich dich hier gleich unterbrechen dürfte:

JA!

[Dr.BrainFister]

Wenn ich dich hier gleich unterbrechen dürfte:

JA!

OK, dann ist es wirklich eine Logikschwäche, die man sogar sehr leicht hätte umgehen können. :nonono2:

[Amujan]

So. Hier ne. BEEF! Ich versteh cornis Wertung überhaupt nicht, da seine Kritik in umschweifenderen Worten durchaus meiner Entspricht. Nur wer sich vom Bling-Bling einlullen lässt kann halt dann trotzdem 7 von 10 Punkten geben :P

Die Schauspieler retten halt gar nix, die Story is in der Ausführung(!) so 100x dagewesen. Design von den Drohnen und derem Flugverhalten is toll, auch wie der erste Kampf da so abläuft - voll der Leinwandspaß, aber dann bricht es ab. Transformers hingegen um mal Brainis Unverständnisbesispiel mir gegenüber anzubringen - hat halt durchgehend Actionkrawall und keine Story, welche Ausrede hat C&A? Hä?

Dann spoilert man in den Trailern, die ich gottseidank vor der PV nicht gesehen habe (bis auf den ersten Teaser) die wie Phoenix-aus-der-Asche-Überraschung mittenfilms.

Achtung Spoiler!

Wenn die gute Frau Wilde von "ihrem Volk" redet, was erst später im Film kommt als man weiss, dass sie von nem andern Stern is (btw. where the fuck is her advanced tech, that got her to earth in the first place? Hä?).

GNAH! Und dann das! GOLD?! AHHHHH! Da komm ich nich drüber weg. Bei bestem Willen nich.

Da guck ich mir lieber fünf Boll-"Filme" hintereinander an, als meine Wertung zu ändern :P

[cornholio1980]

So. Hier ne. BEEF! Ich versteh cornis Wertung überhaupt nicht, da seine Kritik in umschweifenderen Worten durchaus meiner Entspricht.

Öhm. Ne. Nicht im geringsten. Im Gegensatz zu dir fand ich ihn durchgehend unterhaltsam, hat mich das mti dem Gold z.B. nicht gestört, und und und. Die Unterschiede in unseren Meinungen sind durchaus eklatant.

Eines haben wir jedoch gemeinsam: Ich versteh deine Wertung auch nicht . Dein Review klingt eher nach einer 4, maximal (oder minimal ) einer 3. Du sagst ja selbst, dass der einstieg noch sehr gut war, und hast dann eigentlich nur zwei Kritikpunkte: Der Showdown, und das mit dem Gold. Mir kommt vor, letzteres hat dich so sehr gestört, dass du den gesamten Film dafür unverhältnismäßig hart bestraft hast...

Nur wer sich vom Bling-Bling einlullen lässt kann halt dann trotzdem 7 von 10 Punkten geben :P

Bling Bling?

Die Schauspieler retten halt gar nix,

sehe ich nicht so. Allerdings finde ich auch nicht, dass es groß etwas zu retten gab

die Story is in der Ausführung(!) so 100x dagewesen.

Öhm, ja. Das könnte man über viele Filme sagen, die du deutlich besser bewertet hast .

Transformers hingegen um mal Brainis Unverständnisbesispiel mir gegenüber anzubringen - hat halt durchgehend Actionkrawall und keine Story,

Dafür vollkommen bescheuert-peinlich-nervigen Humor.

Dann spoilert man in den Trailern, die ich gottseidank vor der PV nicht gesehen habe (bis auf den ersten Teaser) die wie Phoenix-aus-der-Asche-Überraschung mittenfilms.

Also mir wurde nichts gespoilert, aber vielleicht war ich auch einfach zu dämlich, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen

Achtung Spoiler!

Wenn die gute Frau Wilde von "ihrem Volk" redet, was erst später im Film kommt als man weiss, dass sie von nem andern Stern is (btw. where the fuck is her advanced tech, that got her to earth in the first place? Hä?).

Hab mir erlaubt, den Absatz in einen Spoiler zu packen. Spoiler-Antwort meinerseits:

Achtung Spoiler!

Für mich war eigentlich klar, dass sie auch auf deren Schiff angekommen ist. Woher hätte sie also die fortschrittliche Technologie nehmen sollen?

Und dann das! GOLD?! AHHHHH! Da komm ich nich drüber weg. Bei bestem Willen nich.

Ich versteh nach wie vor nicht, was dich daran so stört, aber is ok.

Da guck ich mir lieber fünf Boll-"Filme" hintereinander an, als meine Wertung zu ändern :P

Na dann viel Spaß - wenn man bei Boll-Filmen von "Spaß" sprechen kann . Außerdem zwingt dich niemand, deine Wertung zu ändern. Nachvollziehen kann ich sie jedoch immer noch nicht, und ich halte sie für unangemessen. 2/10 ist bereits tiefstes filmisches Katastrophengebiet, und ich finde einfach, es gibt BEDEUTEND schlechtere Filme als Cowboys & Aliens. Aber so etwas ist natürlich im Endeffekt immer Ansichtssache...

[Captain Garan]

Aber wurde denn in dem Film an irgendeiner Stelle gesagt, dass die Aliens nur nach unseren Schwächen forschen?

Ich habs so verstanden, daß sie nach nem Weg zur Auslöschung suchen (Biowaffen wohl). Daher ja auch die Anmerkung der Sternenreisenden sie dürfen mit nicht entkommen um zurück zu kommen. Dazu glaube ich der "Forscher"-Alien war einfach ein ziemlicher Sadist.

Und ich glaube Amjuan mag den Film einfach nicht mögen. ^^ Btw. Freust dich auf In the Name of the King 2? =) Dolph Lundgren wird mitspielen.

[Amujan]

Bling Bling?

Ne nackige Frau Wilde, Special Effects, Gold, such Dir was aus. ^^

Na dann viel Spaß - wenn man bei Boll-Filmen von "Spaß" sprechen kann . Außerdem zwingt dich niemand, deine Wertung zu ändern. Nachvollziehen kann ich sie jedoch immer noch nicht, und ich halte sie für unangemessen. 2/10 ist bereits tiefstes filmisches Katastrophengebiet, und ich finde einfach, es gibt BEDEUTEND schlechtere Filme als Cowboys & Aliens. Aber so etwas ist natürlich im Endeffekt immer Ansichtssache...

Na die bekommen dann 0 von 10 ^^