Ach was. Joffy hat auf ihn gezeigt, Tyrion hält den Kelch, aus den joffrey gerade getrunken hat in der Hand + Cerseis Hass auf ihren Bruder. Da dürfte auch Sherlock auf den selben Gedanken wie Cersei kommen.

@Brienne: Sie meinte damit, dass sie nicht als Hofdame erzogen wurde.

@Psychopathen: Ramsay ist relativ unberechenbar. Er hat zwar sichtlich Spaß dabei, anderen so viel Schmerz wie möglich zuzufügen, aber wichtiger für ihn scheint der Respekt seines Vaters zu sein. Er ist ein Snow und kein Bolton und das möchte er wohl in den Augen seines Vaters, der wohl der größte Troll diesseits der Narrow Sea ist, ändern. Jetzt soll er erstmal mithilfe seines getreuen Schoßhündchens die restlichen Eisenmänner wieder in die See schupsen. Klar, da muss Theons Schwester früher oder später die Wege ihres Bruders kreuzen. Den Handlungsstrang, der sowieso größtenteils eine Eigenkreation der Serienautoren ist, finde ich deutlich vielversprechender als die endlosen Folterstunden aus der letzten Staffel.

@Bran: Brans Handlung ist... nun ja... etwas langweilig. Auch im Buch. Die kurze Szene hat zumindest versprochen, dass Brans Reiseziel durchaus einen greifbaren realen Ursprung haben könnte. Das ist einen tacken interessanter als Jojen Reeds Gefasel aus der vorigen Staffel. Die Vision selbst war aber recht schwach inszeniert und hat relativ beliebig auf vorhandenes Material zurückgegriffen. Für mich ist aber rückblickend die Einstellung vom verschneiten Thronsaal recht interessant, habe ich Danys Visionen im Haus der Unsterblichen als illusorische Entscheidung zwischen Macht und Familie abgetan. Vielleicht steckt doch etwas mehr dahinter.