Folgendes habe ich heute entdeckt:

Die Sensation ist perfekt!!!
Telekommunikation ohne Elektrosmog ,
ohne Handymasten, ohne Mobilfunk-Unternehmen und ohne Telefonkosten funktioniert!
Am Samstag, 27. Oktober, führte das Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler in Bad Tölz die weltweit ersteTelekommunikation ohne Elektrosmog vor. Dem Leiter des Instituts, dem Physiker und Mathematiker Dr. rer. nat. Hartmut Müller, ist mit der Entwicklung von G-Com der Einstieg in eine neue Ära der Telekommunikation gelungen Mit dem von ihm entwickelten G-Element kann Sprache auf stehende Gravitationswellen moduliert werden, die das Universum wie ein Medium durchfluten. Diese völlig neue Technologie muss also nicht erst fortschreitende Wellen mit Hilfe einer Unzahl von Sendemasten erzeugen (und damit ungesunde elektromagnetische Felder), um Telekommunikation zu ermöglichen, sondern sie benutzt die in der Natur bereits vorhandenen, stehenden Gravitationswellen. Da diese Wellen das gesamte Universum durchfluten, spielen bei G-Com weder Entfernungen (Raum) noch Zeit eine Rolle. Die Telekommunikation findet zeitgleich statt, gleichgültig ob es sich um eine Station auf dem Mond, eine Satelliten Station oder einen Ort auf der Erde handelt.
Das erste historische Experiment dieser Art von Telekommunikation fand am Samstag, 27.Oktober um 16.30 Uhr im Landratsamt Bad Tölz öffentlich statt und ist besser gelungen, als dies angekündigt und erwartet wurde! Es wurde eine Sprachkommunikation zwischen Bad Tölz und St. Petersburg ohne Sender vorgeführt. Dabei handelte es sich um einen ersten Einstieg in das Zeitalter der Telekommunikation ohne Elektrosmog. Die Technologie steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber das Institut für Raum-Energie-Forschung arbeitet gemeinsam mit Physikern und Mathematikern der Universität St.Petersburg mit Hochdruck an der Weiterentwicklung und Perfektionierung der G- Com-Technologie.
Eine allgemein verständliche Zusammenfassung der Grundlagenforschung, (Raum-Energie-Forschung/Global Scaling), auf der die neue G-Com- Technologie basiert, gab Dr. rer. nat. Hartmut Müller am Freitag,26.Oktober,um 16.15 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Bad Tölz. Es waren vor allem russische Wissenschaftler, die gemeinsam mit Dr. Müller Jahrzehnte lang in der ehemaligen Sowjetunion die Grundlagen einer Neuen Physik erforschten. Alle an diesen Forschungen beteiligten Wissenschaftler mussten sich 1989, als die Sowjetunion zusammenbrach, verpflichten, zehn Jahre lang zu schweigen. Seit 1999 werden die größtenteils sensationellen Forschungsergebnisse ausschließlich in der Fachzeitschrift raum&zeit veröffentlicht, die in Wolfratshausen erscheint.
Die G-Com- Technologie dürfte vor allem die Mobilfunk-Gegner interessieren, denn sie sind am besten über die schädlichen Auswirkungen der Telekommunikation mittels fortschreitender, künstlich erzeugter Wellen informiert.
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF gratuliert zu dieser Nobelpreis-reifen Erfindung und hat die Zusammenarbeit zur marktreifen Realisierung und Überwindung der zu erwartenden Hindernisse angeboten.
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Nachdem ich einiges weitergesucht habe, konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Wer glaubt, daß man mit Hilfe einer Blechdose, einem Eierbecher und "Serpentin-Nanokristallen" quer durch das Universum telefonieren kann, ist in meinen Augen sehr leichtgläubig. Oder vielleicht dumm.

Eigentlich gehört dieser Beitrag meiner Meinung nach in unernst :P

Hier ein link mit ein paar Infos

Fazit: Die Leute sind zu gutgläubig, und lassen sich jeden Blödsinn einreden, wenn man es gescheit anstellt....