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Thema: Romulaner Trumpfen Föderation ?

  1. #41
    Mittlerer SpacePub-Besucher Avatar von Lore
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    achja und was das Spiegeluniversum angeht.... ihr kennt die Folge als Kirk und Spock ausvershen ins Spiegeluniversum kamen und Spock seinem Gegenstück mit ein paar logischen Argumenten zum nachdenken brchte? Ihr kennt doch sicher auch DS9? da kamen auch ein paar Spiegelwelt Folgen vor wo herauskam was dort danach passierte... Da gabs schlußendlich eine Revolution gegen das Terranische Imperium und was man in DS9 sieht siehts so aus als ob Bajoraner, Klingonen und Cardassianer das sagen hätten und Menschen in den Minen schuften dürfen *Fg*
    Ohne ein wenig Hilfe aus den eigenen Reihen des Terranischen Imperiums (Spock und bestimmt auch andere) wären ihnen das bestimmt net gelungen

  2. #42
    Frischling
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    Noch ein paar Fakten für die Leute die es noch nicht glauben wollen, dazu noch ein witziges Widersprüchchen:

    The Enterprise Incident: Schöne Paradefolge von TOS. Hier wird nicht nur die Tarnvorrichtung der Romulaner mittels schmutziger Tricks von der Föderation unprovozierterweise geklaut (waren das noch schön unkomplizierte Zeiten ^^) sondern auch von Spock erklärt, dass die K7 der Romulaner durch eine Allianz mit den Klingonen in die Hände der Romulaner gelang.

    Mit den Spiegeluniversen wäre ich vorsichtig, auffallend ist aber, dass sich fast in allen Spiegeluniversen die Klingonen, denen man doch noch weniger technologisches Know-How als den Romulaner zutraut, die Oberhand gewonnen haben. Lediglich in TOS dürfen auch die Födies mal fiese Weltall Herrscher sein.

    Lore, deine Argumente sind ja sehr schön. Nur schauen wir uns einmal unsere techologische Entwicklung an. Fast alles was wir heute an ziviler Technik nutzen war einmal für millitärische Zwecke entwickelt worden. Die ersten Computer sollten schlachten berechnen, die ersten Düsentriebwerke Kampfjets beschleunigen etc. Das Argument sticht also nicht wirklich. Denn was ist zivile und was ist millitärische Forschung? Selbst wenn man ausschliesslich für ziviele Zwecke forschen würde, so könnte man doch mit demselben Know-How Kriegsschiffe bauen, welche wiederrum einen Rückschluß auf den gesamt Forschungsstand zulassen, gleiches ist andersherum möglich. Wieso Forschungen im millitärischen Bereich nicht für zivile Zwecke nutzen? Ich glaube diese Unterscheidung ist kaum möglich. Was die Ressourcen angeht, nun das wäre unter Umständen ein Argument. Aber ist es belegbar? Kaum. Alleine durch die Größe des Imperiums lässt sich nicht auf die Ressourcen innerhalb dieser schliessen. Theoretisch möglich wäre sogar, dass im bajoranischen System mehr Ressourcen zu finden sind als im gesamten Föderationsraum. Natürlich ist das eher unrealistisch, denn diese Auswirkung hätte man sicher gespürt. In diesen Auswirkungen sehen wir vorallem, dass sich die konkurrierenden Völker doch in weiten Teilen ebenbürtig sind. Die Geschmäcker mögen verschieden sein, aber egal wer draufhaut es wackelt fast immer ordentlich. Selbst die Cardassianer, deren Nachteil ja an vielen Stellen sichtbar wurde, haben der Föderation schon ordentlich zu schaffen gemacht, wie das im Falle von Romulanern oder Klingonen aussähe kann sich ja jeder selbst ausmalen.

    Und nun was zum schmunzeln. Ihr kennt sicher alle die TOS Folge, in der es zu einem Angriff durch einen romulanischen "Warbird" kommt. Laut Spock besitzt dieser keinen Warpantrieb. Fragt sich wie er mit Impulsantrieb so weit gekommen sein soll Vermutlich war aber eher gemeint, dass die Romulaner über keinen AM/M Reaktor verfügten und ihr Antrieb alleine aus diesem Grund schon langsamer war, deutlich wie in der Folge zu erkennen war. Um da nocheinmal auf die Ressourcen zurückzukommen. Während die Romulaner in dieser Folge gerade einmal zwei Technologien zur Überlegenheit gegenüber der Föderation entwickelt hatten, jagten sie in TNG schon mit sprichwörtlich haarscharfem Abstand hinter der Antriebsleistung der Föderation her, obwohl sie nebenher noch ihre Tarnung perfektioniert und die Waffensysteme zumindest auf konkurrenzfähigem Niveau gehalten hatten. So gesehen hätten sie schneller forschen müssen und dieser Logik folgend die Föderation überholen müssen, was sich in Nemesis ja auch andeutet. Realistisch gesehen wird man aber sicher der Föderation, sollte es zu einem weiteren Konflikt kommen was ich eher bezweifle, wieder eine Superwaffe zustecken, denn dass die Bösen so überlegen sind kann eigentlich nur in einem Untergangsszenario gehen. Dieses täte Star Trek zwar nicht schlecht, da hätte die Föderation wirklich mal etwas zu verlieren, aber passt insgesamt eher weniger rein.

  3. #43
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    Also noch was zu dem Romulanischen Warbid aus TOS (Ich glaub aber,das der auch Bird of Prey heisst). Dieser hatte wirklich nur Impulsantrieb und wurde mit einem Trägerschiff in die nähe zur Enterprise transportiert.Die Romulaner wollten dieses Schiff gegen ein Föderationsschiff testen.Später hat man dann auch in den dingern nen Warpantrieb eingebaut.

    Und dann fällt mir da noch was ein.Und zwar der Klingonische Bird of Prey ist meines wissens nach auch von Romulanern entwickelt/konstruiert worden. In "STIII-auf der Suche nach Mr. Spock" (erster auftritt des BoP) sollten ja ursprünglich die Romulaner die gegenspieler von Kirk sein.Allerdings hat man sich dann schliesslich für die Klingonen entschieden,weil das Make UP aus dem ersten Teil so gut ankam.Aber das Schiff blieb das gleiche.
    Allein schon der Name Bird of Prey (Raubvogel) klingt doch eindeutig romulanisch.
    Der Tod eines Einzelnen ist eine Tragödie. Aber der Tod von Millionen nur eine Statistik

  4. #44
    Frischling
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    Creature Shock, letzteres stimmt, der "klingonische" BoP war als romulanisches Schiff vorgesehen gewesen, was ja auch ziemlich offensichtlich und logisch ist. Deshalb fällt der BoP beim vergleichen auch immer wieder aus der Reihenfolge aller anderen klingonischen Schiffe heraus, wobei er perfekt in die Reihenfolge der romulanischen Schiffe passt. Allerdings ist er eben offiziell ein klingonisches Schiff und daran gibts auch nichts zu rütteln.

    Allerdings muss ich dich enttäuschen, deine Trägerschiff Theorie ist nicht im geringsten haltbar. Erstens machte sich dieses Schiff ohne jegliche Unterstützung auf den Heimweg (selbst bei halber Lichtgeschwindigkeit (0,25c sind bei Impulsantrieben in ST als Obergrenze üblich) hätte er dafür aber länger gebraucht als die Crew gelebt hätte). Zudem sind seine Triebwerke ja sprichwörtlich von einem Enterprise Modell geklaut (Nein daran sind nicht wir Romulaner schuld, sondern die Modellbauer, uns gibts nämlich nicht wirklich ) Desweiteren fliegt dieser RBoP oder auch Warbird, mehrere Aussenposten der Föderation entlang der neutralen Zone an, ebenfalls ohne dass ein weiteres Schiff in der Nähe, was selbst bei nur wenigen Lichtjahren zwischen den Aussenposten ein größeres Problem bei Unterlichtgeschwindigkeit wäre. Ergo, was immer Spock unter einem Warpantrieb damals verstand, dass fehlen selbigen lies damals offensichtlich nicht auf das fehlen einen Überlichtgeschwindigkeitsantriebs schliessen.

  5. #45
    Flinker Finger Avatar von Gilgamesh
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    @Neireh
    Dass Du weiblich bist konnte ich leider nicht riechen, Du hast keinerlei Angaben gemacht...
    Star Trek in den Bereich Allgemeinwissen zu befördern, finde ich schon einwenig übertrieben. Ich verlange auch von keinem zu wissen, wie der zeitliche bzw. personelle Ablauf der Sith ist...
    Aber anyway, so hat jeder seine lieblings Serie...

    Aber zurück.
    Was soll das heißen, romulanische Bird of Preys haben keinen Warpantrieb??
    Es gibt definitiv eine Folge bei TOS, wo die Enterprise einen BoP verfolgt und aus der Distanz heraus mit Torpedos beschießt.
    Wenn dieser keinen Warpantrieb gehabt hätte, hätte die Enterprise ihn doch jederzeit überholen können. Denn sie besitzt definitiv einen Warpantrieb.
    Ich glaube sogar, dass der Schauspiele des romulanischen Centurios, welche zu guter Letzt starb, in Folge den Vater von Spock spielte (würde allerdings nicht darauf wetten)...
    Fear...fear attracts the fearful...the strong...the weak...the innocent...the corrupt...Fear...Fear is my ally..

    At last we will reveal ourselves to the Jedi. At last we will have revenge....

  6. #46
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    @Gilgamesh
    Da hast recht,Spocks Vater und der Centurio sind die selben Schauspieler.

    Zurück zum RBoP
    Also in der offiziellen Enzyklopädie von 1994 steht eindeutig drinn,das die Romulanischen Birds of Prey nur Impulsantrieb besitzen
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  7. #47
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    Warum hat dann Jim die schleichende Dose nicht überholt?

    Übrigens:

    http://www.oche.de/~wingman/rombop.htm

    Manchmal ist Star Trek wesentlich komplizierter als Star Wars.... :o
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  8. #48
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    @CS, in den von Paramount genehmigten Büchern steht leider sehr viel Unsinn drin. Dieses Beispiel ist da nur eines. Mit anderen Worten nimm die Enzyklopädie, stell sie in den Schrank und lass sie schön aussehen, zu vielmehr ist sie eh nicht gut, abgesehen von ein paar schönen Bildern vielleicht.

    Wenn man StarTrek folgt, so ist eigentlich die einzige Methode die auch die Romulaner zu dieser Zeit für einen Überlichtflug verwenden konnten, der Warpantrieb. Das sie mit Überlichtgeschwindigkeit flogen ist nämlich eindeutig, sollte das nicht der Fall sein, dann erkläre ich mal was die Alternative wäre: Mehrere Jahrzehnte, wenn nicht hunderte von Jahren früher, fliegt der RBoP auf Romulus los. Endlich am Ziel angekommen, dauert die Tour zwischen den Föderationsaussenposten wieder eine halbe Ewigkeit. Inzwischen fliegt die Enterprise in aller Gemütlichkeit her, liefert sich eine heiße Schlacht mit einem romulanischen Schiff, das bald so veraltet wie die NX-01 oder gar die Phoenix ist. Verzichtet auch darauf den Warpvorteil auszunutzen, wider besseren Wissens und lässt sich gemütlich aus der Ferne vom RBoP beschiessen.

    Naja, dass diese Alternative extremer Unsinn ist, versteht sich von selbst. Ergo der RBoP besaß einen Überlichtantrieb und ich würde wetten Spock unterlief derselbe Fehler wie später demjenigen, der den Warpkern benannte. Es wurde simpel und einfach die Antriebsmethode mit der zur Energiegewinnung verwechselt. Das wäre absolut plausibel. Der RBoP konnte einfach nicht so schnell fliegen, da er über einen konventionellen Fusionsreaktor verfügte, während die Enterprise längst den stärkeren und moderneren Antimaterie Reaktor einsetzte. Logisch wäre dadurch auch die romulanische Affinität zur Quantensingularität. Als Lehre aus diesem Vorfall wollte man eben nicht nur mit der Föderation gleichziehen und ebenfalls einen AM/M bauen, sondern man wollte schon von vorneherein die eigene Überlegenheit sicherstellen und entwickelt daher eine Energiegewinnung Mithilfe einer Quantensingularität, getreu der Maxim, nicht einholen sondern überholen.

  9. #49
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    Wie gesagt,ich glaube,später hat man dann einen eingbaut. Ich mein,wozu dienen wohl sonst die 2 Warpgondeln...falls es welche sein sollen
    Der Tod eines Einzelnen ist eine Tragödie. Aber der Tod von Millionen nur eine Statistik

  10. #50
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    Originally posted by Gilgamesh@27.05.2003, 09:13


    Übrigens:

    http://www.oche.de/~wingman/rombop.htm

    Die Daten auf der Seite stimmen ja hinten und vorne nicht *g*

    *Besserwisser Modus an*
    Länge: 68,2
    Breite: 90,6
    Höhe: 21,9
    Gewicht: 25000 Tonnen
    Crew: 170
    Warp: Warp 8 (OCU)
    Waffen: 1 RPL-2 Gerichtete Energie Plasmawaffe und 10 Direkt feuernde Kernfusionsraketenschächte
    *Besserwisser Modus aus*

  11. #51
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    Das glaube ich schon. Nur welche Daten sind richtig, bei einer erfundenen Sache??
    Es ging mir eigentlich auch eher darum, dass ein Warpfaktor angegeben ist. Wobei Deine Angabe mit Warp8 schon auch sehr hoch gegriffen ist, oder??

    *Nervensägenmodus aus..*
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  12. #52
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    Warp 8 erscheint mir jetz auch viel..das zu Kirks zeiten???
    Der Tod eines Einzelnen ist eine Tragödie. Aber der Tod von Millionen nur eine Statistik

  13. #53
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    *Nervensägen Defensiv Schild aktivier*
    Du must das "OCU" beachten..das besagt das es nach der alten Warpscala berechnet wurde.
    Kirk ist ja ohne weiteses mal Warp 12 geflogen....

    (OCU = Orginal Cochrane Unit und MCU = Modified Cochrane Unit)

    Die Daten stammen aus den Buch " Star Trek Starship Spotter"

  14. #54
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    Wollte eben sagen, ich glaube die Enterprise hat sogar mal Warp 14 geknackt ^^ Was aber nach der TNG Skala lang nicht mehr so eindrucksvoll klingt. Den angegebenen Geschwindigkeitsvorteil von ca. 30% halte ich nach dem was man in dieser Folge sieht für realistisch, dass beide Schiffe einen Warpantrieb haben ist auch recht eindeutig, trotz anderslautender Aussage von Spock. Wobei die Definition damals vielleicht auch einfache eine andere war, ST und seine Technik haben sie eben auch erst entwickeln müssen. Oder war das gar ein Übersetzungsfehler? Glaube nein, aber vielleicht hat jemand die Folge und kann mal nachschauen ^^

  15. #55
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    Die Romulaner müssen einen Warpantrieb besessen haben...den wie sind die sonst von Vulcan nach Romulus gekommen? Das sind ja gut und gerne 80 Lichtjahre bis Romulus. Und ohne Warpantrieb würde es sicherlich auch kein "Romulanisches Imperium" geben

  16. #56
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    Nun, an dieser Stelle fehlen uns leider schlicht und ergreifend verwertbare Fakten. In den Filmen und Serien wird lediglich erwähnt, das Romulaner und Vulkanier verwand sind.

    In der ST Literatur ist die Darstellung aber so, dass die Vulkanier/Romulaner zu diesem Zeitpunkt keinen Warpantrieb besaßen. Dabei wird von einer Flugzeit von ca. 300 Jahre von Vulkan nach Romulus ausgegangen was natürlich bedeutet, dass die erste Generation nie auf Romulus ankamen. Desweiteren wird davon ausgegangen, dass das romulanische Imperium wie wir es heute kennen, erst nach dem Kontakt mit der Föderation gegründet wurde. Davor waren lediglich Romulus und Remus besiedelt, eine Raumfahrt der Romulaner gab es zu diesem Zeitpunkt so gut wie gar nicht. Wie das RSE zum Warpantrieb kam ist strittig. Spekuliert wird darüber, ob diese von einem Föderationsschiff im romulanischen System erbeutet wird, oder ob diese von den Klingonen im Tauschhandel geliefert wurde. Ersteres wäre relativ plausibel, letzteres würde eigentlich vorraussetzen, dass das RSE bereits einen Warpantrieb besaß und nur eine verbesserte Version von den Klingonen bezog um einige Jahre an Forschung einzusparen. Aber wie gesagt, jeder möge selbst entscheiden wieviel Glaubwürdigkeit er den Büchern zusteht. Wirklich sicher kann man nur sagen, dass die Romulaner beim ersten Kontakt mit Kirk über einen Warpantrieb verfügten. D.h. selbst wenn sie diesen beim Abflug von Vulkan noch nicht besaßen, so müssen sie ihn doch zwischen Anfang des Krieges mit der Föderation und dem "zweiten" Kontakt mit selbiger erworben haben.

  17. #57
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    Mhh..dann könnten die Romulaner ein High Impulse Schiff zu neuen Planeten geschickt haben...den vermient und dann auf die Kolonisten gewartet haben (Diese Theorie würde dann die Vermienung des Planeten in der ENT Folge erklären)

  18. #58
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    Das ist allerdings war, man kann natürlich als Skeptiker die Kontinuität von ST in Enterprise anzweifeln, was man aber ebenso in jeder anderen ST Serie kann, wobei sich Enterprise ja nicht wirklich als ST Serie versteht... etwas wirr.
    Naja, auf jedenfall haben die Romulaner offensichtlich schon länger einen Überlichtantrieb, ab wann sie diesen haben ist etwas eine Glaubensfrage bzw. Spekulation.

  19. #59
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    nun nach Admiral Dauerthie (Aus Aufstand) "Hat der Warpantrieb aus eine Hand voll Gaunern das Romulanische Empire gemacht."
    )

  20. #60
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    Picard sagte das undn ciht Daugerthie... Ausserdem sagte ich doch schon nen Paar posts weiter... auf der letzten Seite das die keinen Warpantrieb haben... die kleinen Warbirds, denn die Tarnung beansprucht soviel Energie das die Quantensingularität nur auf Tarnung und Waffen Energie gibt, für Warpgeschwindigkeit ist da kein Platz... Da Romulus aber auch relativ nahe an der Grenze war brauchten die nicht so lange mit Impuls... ODER.. der Warbird wurde in der nähe gebaut... ODER... die Trägerschiffnummer stimmt.

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