Originally posted by Thandor+ 08.08.2003--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Thandor &#064; 08.08.2003)</td></tr><tr><td id='QUOTE'>Rezension erfolgt unmittelbar nach Erhalten und Lesen des Buches [/b]

Sag mal Thandor, hast Dus noch nicht, oder willst Du über die deutsche Version lieber kein Wort verlieren

Naja, ok, bis ich zum Schreiben gekommen bin, hat es ja auch ein bisschen gedauert. Siehe:

<!--QuoteBegin-Will Riker
@ 09.08.2003
bis ich zum lesen komme wird es aber wahrscheinlich eh Weihnachten [/quote]
Bis ich es lesen konnte wurde es Februar und bis Zeit gefunden hatte um ein Review zu schreiben wurde es...jetzt.


Gelesen habe ich es zwischen den Einsätzen bei meiner Ausbildung zum Rettungssanitäter (und da hatte ich seeeehr viel Zeit zum lesen) und es hat nur zirka zwei Wochen gedauert bis ich das Büchlein schon wieder zuklappen konnte/musste. Ganz ehrlich, die 291 Seiten vergehen wie im Fluge und wenn man dann bei der letzten Seite angelangt ist, drängt sich einem doch eine (mehr-oder-weniger) gewichtige Frage:

Wo zum Sith ist Lieutenant Kettch abgeblieben???

Was denkt sich dieser Allston, den besten Kampfpiloten der gesamten Galaxis einfach so außen vor zu lassen? Das wäre ja so, als ob Mace Windu in Shatterpoint keinerlei Erwähnung finden würde. Oder als ob man in der Alien-Trilogie nie ein Alien zu Gesicht bekommen würde. Also ganz ehrlich...Shame on you, Mr. Allston...shame on you&#33;

...


...



Ok, genug gemeckert^^. Das ist eigentlich auch der einzige Kritikpunkt, der mir zu dem Buch einfällt. Ansonsten ist es einfach genial. 291 Seiten geballste Ladung Allston-Witz, von dem in der deutschen Version vielleicht noch 60% als Humor zu erkennen ist. Allen voran ein Spruch, von dem ich hoffe, dass mir einer unserer Member bei Gelegenheit mal die Übersetzung präsentieren kann:

I&#39;m sick to death of "Hello, I&#39;m so-and-so and I&#39;ve killed this many enemies, and I challenge you, and we bow and go by the rules and say cute things to one another, and isn&#39;t it nice that we&#39;re all dead now?". Tycho, I want to shoot something. I want to blow something up. No apologies. No advance warning. Just lethal efficiency. Before frustration kills me.

und das vom Dauer-Verwundeten Hobbie...


Zur eigentlichen Geschichte will ich eigentlich nicht viele Worte verlieren, einerseits deshalb, weil es doch schon ein Weilchen her ist, dass ich das Buch gelesen habe und andererseits weil ich momentan bei Allstons erstem NJO-Roman angelangt bin und ihn heute noch fertig lesen will. (Nein, ich bin nicht süchtig. Überhaupt nicht. Nie-hie-mals. Öö-öh. Naja, ein bisschen vielleicht...)


Es ist das "letzte Gefecht" für die Piloten rund um Wedge Antilles. Zumindest wenn es nach den deutschen Übersetzern geht. In den NJO- Romanen treiben sie aber weiterhin ihr Unwesen (allerdings nur noch der "harte Kern" der Rouges bzw. der Wraihts)
"Letzter großer Lachkrampf vor der NJO" wäre wohl ein besserer Titel gewesen (klingt zwar nicht besser, trifft aber eher auf den Inhalt zu)

Einige Rouges unter Wedges Kommando müssen in diplomatischer Mission nach Adumar reisen (dessen Bewohner zum Glück nicht die Angewohnheit haben, Neuankömmlinge mit Farbe zu bewerfen *kleiner Insider aus dem Buch*) und versuchen, den Planeten für die Neue Republik zu gewinnen. Blöderweise ist den Adumari nichts heiliger als Ehre...und es gibt nichts ehrvolleres als berühmte Kriegshelden wie Wedge Antilles und seine Rouges herauszufordern und im Kampf zu töten. Und wäre dies nicht schon genug, so muss sich Wedge auch noch mit der Anwesenheit einer alten Bekannten abfinden, die auf Adumar eigene Ziele zu erreichen versucht.


Ausführlicher darfs dann wer anderer machen. Hmmm....ich schlage Thandor dafür vor

Ich für meinen Teil verleihe dem Buch den ewokschen Humor-Orden des getoasteten Tannenzapfens und bereite mich jetzt schon mal auf die zahllosen Lachanfälle vor, die mir Enemy Lines I: Rebel Stand sicherlich zu Genüge bereiten wird.