Aeryn als Braut zu sehen, war schon mal ein Highlight der Folge.
Dann gibts einen neuen Charakter, "wer ist diese Frau?", der momentan noch etwas undurchschaubar ist - mit Goethe könnte man sagen sie ist ein Teil der Kraft, die stets das Gute will...
Dann ist da noch die Sache zwischen John und Aeryn, die schon dramatisch ist: Er selbst ist sich lange Zeit nicht sicher, was er will und als er es dann weiß, will Aeryn nicht so, wie er will. Die Erfahrung mit dem Talyn-John scheint da noch nachzuwirken.
Zugegeben, der Cliffhanger wirkt etwas künstlich herbeigeschrieben - muss denn eigentlich immer das Wurmloch an allem Schuld sein? Das hätte man vielleicht etwas besser hinkriegen können, aber schön, trotz des Endes schließt die Folge die dritte Staffel doch recht positiv ab.
Deswegen ein Sehr Gut von mir.
(Und warum die Folge auf deutsch so heißt wie sie heißt, ist mal wieder vollkommen rätselhaft - erstens verrät sie indirekt etwas über Noranti, zweitens hat John Visionen von Aeryn. Ts...)
Ad Astra