Dafür kommen der Webspace, die Wartung, die Benutzerverwaltung, Abrechnung sowie das Online-Publishing uvm. hinzu, was in einer normalen Zeitschriftenredaktion alles outgesourct werden muss, weil da nun mal keine Netzadmins, Webpublisher und Webdesigner sitzen. Und die leben auch nicht von Luft und Liebe sondern von harten Euros. Das Netz ist da kein Allheilmittel. Auerdem kommt dazu, dass man nicht davon ausgehen kann, dass jeder Zugriff zum Internet hat und daher ein gewisser Teil der Zielgruppe einfach ausgeschlossen wird. Ohne Printversion geht es nicht.

Whyme