Leider habe ich die Story nicht gespeichert aber daf?r ausgedruckt. Daher k?nnte es ein bis zwei Tage dauern, bis ich alles runtergetippt habe.
Also bitte ein wenig gedult, ich gebe im letzten Beitrag dann bescheid wenn ich alles getippt habe.

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Langsam aber mit festem Schritt ging er durch die karge Felslandschaft. Wie lange war es her, das er einem lebenden Wesen begegnet war? Er wusste es nicht mehr. Pl?tzlich blieb er stehen. War das nicht eben ein Ger?usch gewesen? Waren das nicht Schritte gewesen? Nein er hatte sich wohl get?uscht.

Als die Sonne schon den Horizont ber?hrte sah er endlich das kleine Dorf am Rande des Grau-Waldes. Er zog die Kapuze seines langen Mantels ?ber den Kopf und setzte seinen Weg fort.

Die Dorfbewohner wichen vor dem Fremden zur?ck, als f?rchteten sie ihn wie einen Demonen. Es war auch eine seltsame Gestallt die diesen Abend in das Dorf gekommen war. Man konnte sein Gesicht nicht sehen, da es im Schatten der schwarzen Kapuze verborgen war. Auch seine Gestalt war nur wage zu erahnen, da der lange weite Mantel sie fast vollst?ndig verbarg. Nur die grossen m?chtigen H?nde und muskul?sen Unterarme waren zu sehen. Aber am meisten Aufmerksamkeit erregte das riesige Zwei-Hand-Bastard-Schwert, das der Fremde quer ?ber den R?cken trug. Es war reich verziehrt und ?hnelte den alten sagenumwobenen Zauberschwertern aus den Zaubererkriegen.

Der Fremde spach niemanden an, aber er ging zielstrebig mit langsamen Schritten auf das einzige Gasthaus des Dorfes zu.

Die Sonne war hinter dem Grau-Wald verschwunden als er das kleine und sch?bige Gasthaus erreicht hatte. Die Dunkelheit, die sich nun ?ber das Land legte war kalt und liess die Leute in ihren H?user zur?ckkehren. Man war hier abergl?ubisch und immer wenn ein fremder Krieger kam f?rchtete man sich vor den Folgen. Zu oft hatten die fremden Krieger verderben ?ber den kleinen Ort gebracht.

Der Fremde trat an die Theke heran und hob den Kopf als der Wirt zu ihm kam. Eine kleine untersetzte Gestalt mit spitzb?bisch blinkenden Augen.

\"Was kann ich f?r Euch tun Fremder? Wollt ihr ein Zimmer oder nur eine warme Mahlzeit?\" fragte der Wirt.

\"Gebt mir ein Zimmer f?r die Nacht und etwas zu essen und zu trinken.\" sagte der Fremde mit einer dunklen tiefen Stimme, dabei zog er die Kapuze zur?ck.

Der Wirt musste schwer schlucken und nichte nur eifrig. Man sah ihm seine Angst an. Er hatte das Emblem gesehen, das der Fremde um den Hals trug. Es war das Zeichen der K?mpfer des gr?ssten Zauberers des Landes, der im letzten Krieg der Zauberer besiegt worden war.

Der Fremde drehte sich um und ging zu einem freien Tisch in einer Ecke des kleinen Gastraumes. Dort lies er sich nieder und stellte das m?chtige Schwert neben sich an die Wand.

\'Noch immer haben die Leute vor uns Angst.\' Dachte Darkon in sich hinein.

(MinasTirith)


Sie waren in der N?he des Zwischenlandes auf Nahrungssuche, als Arminius, Coulter und Angelika pl?tzlich eine Macht sp?rten, die die drei noch nie versp?rten. Konnte es sein, dass sie entdeckt waren? War dies ein Anh?nger ihrere Feinde, die die 14j?hrigen allein aus Geschichten kannten und trotzdem f?rchteten? Arminius schickte Coulter und Angelika Gedanken, die ihnen befahlen ihre Kr?fte zu b?ndeln um Hilfe zu rufen und die ankommenden Befehle auszuf?hren. Aber sie waren zu schwach, mussten sich dem Zwischenland erst n?hern um den Plan auszuf?hren.

Als die Jugendlichen in den H?hlenkomplex traten war dank ihrer Gedanken?bertragung schon eine Truppe erfahrener, magiebegabter Erwachsener unterwegs um die fremde Macht zu erkunden. Sie aktivierten einen der versteckten Eing?nge und die Drillinge liefen nach Hause. Schon wieder hatten sie die Vorteile von Zwillingen bzw. Drillingen genutzt um ihre Kr?fte zu b?ndeln, was nur dieser Art von Menschen gegeben ist und ihnen den Neid der anderen ihres Alters schon von klein an einbrachte, was ihre Isolation vorrantrieb, deswegen wurden sie zu einer Einheit, die nur in Gefahrensituationen einen Anf?hrer, meistens Arminius, ben?tigte. Die drei Jugendlichen waren als Einheit schon m?chtiger als ihre Mutter Anf?hrerin dieser Kaste, aber hatten noch kaum Erfahrung. Aber was war das? Weisse Flaggen am Haus des Rates?

(clouney)


Darkon nahm einen grossen Schluck von seinem Met und wartete. Er erkannte, dass ihn die Leute angstvoll musterten, aber er hatte sich daran gew?hnt. Die Geschichten, die um die alten Krieger wie ihn kursierten waren wirklich angsterregend, aber alles nur M?rchen. Geschichte wurde von den Siegern geschrieben. Er war einer der wenigen, die der Terrorherrschaft bisher entgangen waren.
Er sah nach draussen. Die Sonne n?herte sich schon dem Horizont. Bald w?rde sie hinter den W?ldern verschwinden.
Hatter er sich im Datum vertan? Nein, das konnte nicht sein. Sei musste bald kommen. Sie hielt ihre Versprechen. Es sei denn... Nein, er weigerte sich zu glauben sie sei tot. Das konnte nicht sein.
\"Bei den Drachen, macht sich der starke Krieger etwa Sorgen um mich?\"
Unbemerkt hatte sich eine zierliche, kleine Gestalt mit spitzen Ohren gen?hert, die ihn jetzt aus waldgr?nen Augen ansah. Ein L?cheln huschte ?ber sein Gesicht. \"Ich wusste, dass meine Schwester Seleen mich nicht im Stich lassen w?rde... Setz dich und erz?hle mir, was deine Reise erbracht hat.\"

(Dune)
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