Schwarze L?cher und Kartenspiele

Eines sch?nes Tages gammelte Henning mal wieder gelangweilt vor dem Fernseher herum. Er wusste einfach nicht, was er tun k?nnte. Er dachte daran, das Projekt Stromfrisur zu widerholen, denn seine Haare hingen ihm schon bis in die Kniekehlen. Pl?tzlich aber schoss es ihm in den Kopf, sich einfach mit seiner Crew in die Entenschei? zu setzen und nach Gularox zu fliegen. Gesagt getan, schon hing er am Telefon, um Unix und den anderen bescheid zu sagen. Henning stopfte seine acht Sachen in eine Reisetasche und setzte sich in sein Shuttle. Nachdem er auf dem Raumdock ankam, daurte es noch ca. 2 Stunden ehe sich alle Crewmitglieder gefunden hatten und weitere 2 Stunden ehe sie die Entenschei? gefunden hatten. Jetzt ging die Reise los. Beim ausparken rammten sie zwar noch einige andere Raumschiffe, aber dann waren sie aus dem Raumdock hinaus und schlugen den Kurs Richtung Gularox ein. Tja, damit war die Langeweile aber noch nicht besiegt, denn die Reise nach Gularox dauerte einige Zeit. Nach einigen Minuten meldete Unix: \"He Captain, ich sehe dort etwas auf dem Radarschirm.\" \"Was ist es denn?\" fragte Henning. \"Es sieht aus wie ein Schwarzes Loch!\" antwortete Unix. \"Ein schwarzes Loch? Was ist ein schwarzes Loch?\" fragte Henning. \"Das wei? ich auch nicht!\" erwiderte Unix. Und ehe sie sich versahen, hatte sie das Schwarze Loch verschlungen. Die Entenschei? fing pl?tzlich an wild herumzuwackeln und die Crew fiel leblos zu Boden. Nachdem sie endlich aus dem schwarzen Loch heraus waren, erwachte Trotty: \"Au, mein Kopf! Mann, brummt mir der Sch?del.\" Er schaute sich um und bemerkte, dass er allein war.Er suchte das ganze Schiff ab und rief immer wieder:\"He Leute, wo seid ihr?\". Aber er suchte vergebens. Niemand war au?er ihm auf dem Schiff. Traurig setzte er sich auf den Boden und gr?belte, was er jetzt machen k?nnte. Und da bemerkte er die riesige Raumstation auf dem Bildschirm. Pl?tzlich wurde er vom Schiff gebeamt. Er fand sich in einem gro?em Raum wieder. Am Ende des Raums standen vier Glass?ulen. Und in denen befand sich der Rest der Crew. Wie zu Eis erstarrt standen sie in den R?hren. Um genau zu sein, sie waren zu Eis erstarrt. Trotty konnte ein kurzes blinzeln in Frank Furters Augen erkennen. Trotty sagte zu dem vereisten Frank Furter: \"Du musst furzen, dann schmilzt das Eis!\". \"Frank Furter strengte sich sichtlich an, und man konnte einen Ton vernehmen: fuuuuuuurz. Das Eis um Frank Furter began zu schmelzen, doch als er bis den Ellenbogen befreit war, h?rte das Eis auf zu schmelzen. \"Du musst nochmal furzen!\" schrie Trotty. Farnk Furter furzte noch einmal und das Eis fing wieder an zu schmelzen. Nach einigen Minuten war Frank ganz befreit. Nun musste er nur noch aus der R?hre kommen. Dies war aber einfach, denn es gab ein kleines Steuerpult an der R?hre.
Es gab einen Knopf auf dem Stand: Einfrieren
Einen auf dem stand: Ausfrieren
Und einen auf dem stand: T?r ?ffnen / schlie?en
Trotty dr?ckte auf den T?r-auf-Knopf und die T?r ?ffnete sich.

Fortsetzung folgt!
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M?ge die Macht nicht mit dir sein!