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Thema: Neue deutsche Kolonien in Afrika?

  1. #21

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    @bitfrass: Selbst der neueste Flugzeugtr?ger der Amis hat "nur" 5 Mrd $ gekostet. 20 Mrd $ ist ein Flugzeugtr?ger letztendlich wert (mit Bomben, Flugzeugen, Material etc.).

    @Spaceball: 45% ist eine eindeutig zu hoch gegriffene Zahl. Die Bundesschuld ist bei ?ber einer Billion DM, weswegen der Bund jedes Jahr um die 60 Mrd DM f?r die Zinstilgung (nicht f?r die Tilgung der Schuld!) hinlegen muss. Deswegen spart der Bund hier auch ca. 5 Mrd DM/Jahr, weil er durch die 100 Mrd. der UMTS-Verk?ufe auch 100 Mrd. weniger Bundesschuld hat.
    Da der Haushalt im Schnitt ungef?hr 480 mrd hat, macht die Bundesschuld lediglich rund 13% aus. Haupt"batzen" sind eindeutig das Gesundheits- und das Sozialressort, die meines wissens fast 2/3 der Ausgaben ausmachen.

    ?brigens ist unsere Verschuldung noch vergleichsweise marginal, wenn man sich die Japaner anschaut. Die haben 12 Billionen DM Staatsschuld.

    @Minas: Thema Pleite - man muss der SPD zumindest zugute halten, dass sie VERSUCHT, einen ausgeglichenen Staatshaushalt zu erreichen, und keine neuen Schulden zu machen. Nach optimistischen Sch?tzungen seitens Herren Eichel soll dies 2004 der Fall sein (die Neuverschuldung sinkt auch tats?chlich deutlich im Vergleich zur Kohl-zeit). Kohl hatte hier nicht dieselbe Konsequenz. Letztendlich kann man diese Ausgaben-politik aber nicht ewig weitertreiben, irgendwer muss das Schulden-loch am Ende ausbaden. Deswegen w?rde ich auch nicht pauschal sagen, dass der Staat pleite ist. Der Staat muss sparen, deswegen merkt der B?rger die Einsparungen am eigenen Leibe, und meint, dass der Staat pleite ist. Ist aber letztendlich ein Trugschluss.

    Dass die Bundeswehr Budget-notstand hat, liegt einzig und allein an Scharping, der die Vorschl?ge der gesamten Enquette-kommision ignoriert hat, und lieber seine eigene Bundeswehr-reform durchgesetzt hat. W?hrend andere L?nder moderne Berufsarmeen haben, leisten wir uns einen anachronistischen und geldvertilgenden Pflichtwehrdienst.

    Wir haben die drittteuerste Armee der Welt, dass sollte man nicht vergessen.

    Allerdings war diese 40 Jahre auf Verteidigung (viele Panzer, wenig Flugzeuge und Marine) ausgerichtet. Ein Wandel, den Briten und Franzosen nicht vollziehen m?ssen (die eine Angriffsarmee haben), braucht nunmal Zeit und kostet viel Geld.
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  2. #22
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    @Black_Cobra:
    Davon weiss ich nichts. Ist auch eher unwahrscheinlich, denn Deutschland hat sich selber auferlegt keine Schiffe mit Atomantrieb zu bauen.

    @Dilla:
    Schon richtig, dass Deutschland recht zentral liegt. Aber europ?ischer Raum heisst im Marine-Bereich auch Mittelmeer. Die dt. Luftwaffe hat aber keine J?ger, die bis nach Nordafrika kommen k?nnen oder in den Nahen Osten. F?r solche Eins?tze braucht man Luftst?tzpunkte und die sind teuer und nicht immer so ausger?stet wie man sie braucht. Daher macht so ein Tr?ger durchaus Sinn in dem kleinen Massstab.

    Deinen vorletzten Satz kapier ich nicht?

    @Bademeister:
    Die SPD hat recht gute Arbeit geleistet, wenn man sich ansieht was f?r ein Chaos sie ?bernommen hat. Da war nicht viel zu machen am Anfang.

    Das Problem ist jetzt aber, dass Eichel es ein wenig ?bertreibt. Deutschland muss einige Grundlegende Sachen ?ndern und dazu geh?rt eben auch die Steuerregelung und vor allem deren H?he.

    Sicher ist der deutsche Staat noch nicht Pleite, aber er steuert relativ zielstrebig darauf zu. Ein Staat geht auch nicht so einfach Pleite, da sind wir uns sicher einig, aber die Anf?nge einer Rezession sind der beste Beweis daf?r, das es nicht mehr l?uft und das einschneidende Ver?nderungen notwendig sind.

    Die Bundeswehr war schon lange das Stiefkind der deutschen Politik. Aber das ist nicht nur ein Problem der Finanzen, sondern auch der Politik dieses Landes. Solange man die BW verteufelt und mit der Geschichte rumwedelt wird man kaum jemanden finden, der wirklich Soldat sein will. Ohne die passende Einstellung kann man nichts ?ndern.

    Ausserdem war auch bis jetzt keine Notwendigkeit da etwas zu ?ndern. Man hat ja immer brav die Millionen gezahlt und sich zur?ck gelehnt. Jetzt muss man selber ran, denn die anderen wollen nicht mehr nur das Geld.
    Das die Neuordnung und Umorientierung der BW einiges an Zeit in Anspruch nehmen wird ist klar. Denn ausser dem fehlenden Material muss auch die Ausbildung umgestellt werden.
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  3. #23

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    Nun, die Anf?nge einer Rezession...
    Gegenw?rtig gibt es keine Rezession, da die Wirtschaft nicht schrumpft, sondern lediglich langsamer w?chst. Dass Deutschland hier das Schlusslicht in der EU ist, ist auch klar, da der Motor der Wirtschaft der Export ist, welcher bekannterma?en zu einem imensen Teil in die USA geht.

    Wir sind also in Europa von der marktwirschaftlichen Situation in den USA am Abh?ngigsten. Da es es bei den Amis einen durch den Terroranschlag verst?rkten Abschwung gibt, trifft es auch die deutsche Wirtschaft. Was ich allerdings bis jetzt von "f?hrenden Wirtschaftsforschern", anderen Fachleuten etc. gelesen habe, so soll es in den USA mitte 2002 wieder aufw?rts gehen, was auch wieder mehr Wirtschaftskraft f?r Deutschland bedeutet.

    Dass Eichel hier an seinem eisernen Sparkurs festh?lt, ist sicherlich diskussionsw?rdig, steht hier f?r mich aber nicht prim?r zur Debatte.

    Es ist eindeutig genug Geld vorhanden, es wird nur nicht effektiv genutzt!

    Ich kann Dir nur raten, Dir mal die Berichte des Bundes der Steuerzahler (gibt's auch im Internet) durchzulesen. Alleine durch eine Abschaffung der Projektmischfinanzierung (Beispiel: Dein Dorf baut eine Unterf?hrung - daf?r zahlen die Kommune, der Kreis, das Land, der Bund UND die EU alle in einen Topf, was die Kosten teilweise verdreifacht!) k?nnten dutzende Milliarden im Haushalt eingespart werden. Insgesamt bel?uft sich die Steuerverschwendung durch Ineffizienz, Mischfinanzierung, Fehlplanungen, ?berzogene Bauvorhaben etc. auf nicht weniger als 60 Mrd DM - interessanterweise genau den Betrag, den uns die Bundesschuld jedes Jahr an Zinsen kostet.

    Leider liegt dies in der Natur des leistungsignoranten Beamtenstaats begr?ndet. Dieser m?sste abgeschafft werden, was wohl nie passieren wird.


    --
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  4. #24

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    @bademeister

    So weit ich weiss ist Frankreich der Hauptinporteur von deutschen G?tern, der liegt bei denen n?mlich um die 40% von dem was in Deutschland f?r den Export hergestellt wird.

    @all

    was die Verschuldung von Deutschland angeht denke ich das eben auch viele Dinge die wirklich unn?tz sind extrem viel Geld kosten und Dinge die wirklich Kohle bringen w?rden. Ich meine da die Forschung. Da sollte der Staat mehr Dinge subeventionieren da Deutschland n?mlich von der Forschung und von der Produktion von Qualit?tsg?tern lebt.

    Wenn ich alle zwei Jahre sehe das die Di?ten f?r Abgeordnete, die zum Teil noch nicht mal ihren Pflichten nachgehen, mal wieder erh?ht werden und das ehemalige Abgeordnete auch noch ne dicke Rente kassieren obwohl sie ja noch arbeiten, frage ich mich schon warum ich eigentlich noch jeden Tag in die Arbeit hetze. Ich sollte versuchen Abgeordneter zu werden...

    cu, Spaceball
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  5. #25
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    Spaceball versuch doch mal Abgeordneter zu werden, vielleicht redest du dann anderes.
    ich denke die abgeordneten brauchen schon eine angemessene bezahlung, schlie?lich haben sie nicht unbedingt einen der einfachsten und beliebtesten jobs. au?erdem m?ssen viele auch zwei hausst?nde unterhalten, h?chstens man macht es so wie ein gewisser staatssekret?r im verdeitigungsministerium und stellt seinen lebensgef?hrtin offiziel als haush?lterin ein, die dann vom bund bezahlt wird.

    aber das mit der abgeordneten rente sollte man wirklich mal ?ndern. man k?nnte das regul?re gehalt der rente anrechnen.


    @Minas: meinst du meinen Satz mit dem indischen Flugzeugtr?ger?
    F?r was braucht Indien einen Flugzeugtr?ger? Deren Hauptfeind ist nach meinem Verst?ndnis Pakistan, und mit denen teilen sie sogar eine Landgrenze (sonst g?bs ja auch keine Probleme ). Es ist doch viel effektiver von Land aus zu operieren.

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  6. #26
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    Jupp, den Satz meinte ich.

    Nicht ganz Dilla, ein Flugzeugtr?ger ist sehr viel schwerer zu sabotieren als ein St?tzpunkt an Land. Ausserdem ist es sehr kostspielig so viele St?tzpunkte zu bauen wie die Inder br?uchten.
    Da ist es viel besser eine Flotte an Tr?gern zu haben, die mobil sind und dich dann heranziehen kann wenn ich sie brauche.

    Indien hat eine sehr ung?stige Seegrenze.
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  7. #27

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    Original von Spaceball:
    @bademeister

    So weit ich weiss ist Frankreich der Hauptinporteur von deutschen G?tern, der liegt bei denen n?mlich um die 40% von dem was in Deutschland f?r den Export hergestellt wird.
    Der deutsche Export bel?uft sich auf ca. 1200 Milliarden Mark. Rund 135 Milliarden DM gehen hier nach Frankreich (Handelspartner Nr. 1)....sind allerdings auch nicht mehr als 12 %.

    Mir ging es darum, die enorme Bedeutung der USA f?r die deutsche Exportwirtschaft zu unterstreichen. Denn die Amis folgen mit 120 Milliarden auf Platz 2. Andere EU-L?nder exportieren hier wesentlich weniger in die USA (ich mutma?e mal, dass da zu einem gro?en Teil die deutsche Automobilindustrie verantwortlich ist, die in den USA nunmal einen gro?en Markt erschlie?t).

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  8. #28
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    @minas: die unterhaltung eines flugzeugtr?gers d?rfte wohl teurer sein als die einer landbasis

    @bademeister: gut m?glich das es haupts?chlich an den autos liegt, viel mehr bedeutentes gibts ja auch aus deutschland nicht, zumindest f?llt mir in moment kein deutsches weltprodukt ein
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  9. #29
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    @Dilla:
    Im Einzelfall gesehen schon richtig, aber wenn du die Wahl zwischen sagen wir mal 5 Tr?gern und mehr als 10 Landst?tzpunkten hast, sind die Tr?ger effektiver und von den Kosten her gleich.

    @Bademeister, Dilla, Spaceball:
    Die Autoindustrie wird da sicher einen ordenltichen Batzen haben. Allerdings weiss ich nicht, wie weit man die Produktion im Ausland mit in den Export einrechnet. Denn BMW und bald wohl auch VW produzieren auch in den USA selber f?r den dortigen Markt.
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  10. #30

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    @minas, bademeister, Dilla

    die Werke in den USA produzieren nur ein Model. Bei BMW den 3er und bei VW so was wie Passat. Das meiste wird exportiert. Ausserdem ist VW in den USA unbedeutend. Ausser dem Beetle kaufen die Amis noch den Bora (jetta in USA) und das wars dann fast schon.

    So W?gen wie die 7er und 5er gehen nach USA von Deutschland aus. Ausserdem k?nnen die Werke in den USA nicht den Standart halten den man von so einem Fahrzeug in Deutschland erwartet. Deswegen ist dere KFZ export sehr wichtig was die USA angeht.

    Wer in den USA reich ist hat ein deutsches Auto.

    Weltprodukte aus Deutschland gibts genug. Bosch Autoteile, Messger?te, Milit?rg?ter. Selbst Siemens exportiert wie wild in die USA. Chemiewerke von deutschen Firmen gibt es in den USA auch wie sau. Selbst Computertechnik und Software aus Deutschland ist sehr angesehen in den USA.

    SAP ist der viert gr?sste Softwarehersteller der Welt.

    cu, Spaceball
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  11. #31
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    ach ja man expotiert auch die an deutschen universit?ten ausgebildeten wissenschaftler

    @minas
    meines wissen hat indien aber nur einen einzigen flugzeugtr?ger, und das auch eher aus prestigegr?nden. immerhin betreiben die inder eine ganz andere politik als die amerikaner und briten. sie geh?ren ja eigentlich eher zu den unterdr?ckten
    --
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  12. #32

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    Die Autoindustrie ist DIE Exportst?tze der Wirtschaft mit ca. 200 mrd DM, was einen Anteil von ?ber 15% ausmacht. Auch die anderen von Space schon beschriebenen G?ter gehen gut weg...
    --
    Welchen Frieden suchen wir? Ich spreche vom wirklichen Frieden. Dem Frieden, der dem Leben auf der Erde einen Wert gibt. Nicht nur Frieden in unserer Zeit, sondern Frieden f?r alle Zeit. Unsere Probleme sind von Menschen gemacht, und k?nnen deshalb von Menschen gel?st werden. Denn letzten Endes ist unsere tiefe Gemeinsamkeit, dass wir alle diesen kleinen Planeten bewohnen. Wir alle atmen dieselbe Luft. Wir alle hoffen f?r die Zukunft unserer Kinder. Und wir sind alle sterblich. - JFK

  13. #33
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    @Dilla:
    Richtig, viele Wissenschaftler aus Deutschland gehen in die USA, aber das hat auch gute Gr?nde. Erstens haben sie dort mehr M?glichkeiten und mehr Geld zur Verf?gung. Zweitens zahlen die Amis einfach besser als die Deutschen.

    Indien hat weit mehr als nur einen Flugzeugtr?ger!
    Sie haben die letzten drei englischen gekauft und nun auch den einzigen russischen Tr?ger. Ausserdem haben sie auch noch welche in produktion gegeben. Man sch?tzt, dass Indien bis 2005 an die 6 bis 10 konventionelle Flugzeugtr?ger im Einsatz haben wird.

    Erst vor kurzem wurde ein Auftrag f?r 25 Mig-29 erteilt die tr?gertauglich sind. Das sind Neumaschinen.

    @Spaceball:
    Hm, stimmt, ich war mir da nicht mehr sicher was alles produziert wird an Modellen.

    Allerdings bez?glich des Standards muss ich dir wiedersprechen. Vor einiger Zeit wurde das mal getestet und es hat sich herausgestellt, dass die Qualit?t im BMW-Werk in nichts der deutschen Produktion nachsteht. Als Grund wurde die enorme Motivation der Arbeiter angef?hrt. Denn BMW bietet in den USA f?r seine Arbeiter eine Sozialversorgung, die wir von Deutschland her kennen. BMW bezahlt jedem Arbeiter die Kranken- und Unfallversicherung. Das ist f?r die USA ein absoluter Luxus und nicht ?blich. Dadurch hat BMW aber etwas anderes erreicht, n?mlich das die Leute einfach besser arbeiten, denn das bekommt man sonst nirgends in den USA.
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  14. #34

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    @minas

    BMW hat Vorarbeiter und Vorzeigeabeiter in die USA geschickt um den Amis zu zeigen was deutsche Qualit?t bedeutet. Wenn man einem Arbeiter richtig zeigt wie er zu arbeiten hat und ihm ebenso gute Arbeitsbedingungen schafft ist es kein Wunder das der Standart stimmt.

    Der deutsche Standart ist schon lange nicht mehr so hoch wie fr?her.

    cu, Spaceball
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  15. #35
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    aber immer noch h?her als in anderen L?ndern.

    Deutsche BMW-Arbeiter die zum Austausch nach England gegangen sind (Rover), m?ssen schockiert gewesen sein.
    Laut den Berichten muss das richtig ?bel gewesen sein.

  16. #36
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    @Spaceball, Ravagor:
    Richtig, der deutsche Standart ist deutlich nach unten gegangen. Trotzdem liegt er immer noch recht gut.

    Was den Standart von BMW angeht, m?chte ich ihn eh ein wenig aussen vor behandeln, denn er liegt deutlich ?ber dem Rest. Das merkt man immer wieder. Er ist der h?chste Level in der deutschen Autoindustrie, selbst Mercedes kommt da nicht mehr ran.
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