Bei Sternenfaust hat ein neuer Zyklus angefangen und da der Roman von Michelle Stern (Aka. Stefanie Jahnke geb. Rafflenbeul) stammt hab ich ihn mir zu Gemühte geführt, mein erster Sternenfaustroman ever.

Und in der Tat, er war nicht die absolute Offenbarung aber solide geschrieben, es wurden offensichtlich kosmische Zusammenhänge gelöst und es spielten Figuren mit, die ich alle noch nicht kannte, aber bei der es mir die Autorin leicht machte sie recht schnell kennen zu lernen.

Alles in allem ein ganz netter Roman und ich habe mir vorgenommen die Serie mal weiter zu verfolgen.

Ein krasser Gegensatz zu dem Roman von Steffi ist der aktuelle Perry von Rainer Castor. Was da Roman genannt wird ist eigentlich eine getarnte Bauanleitung für einen Vario-1000. Schrecklich zu lesen, staubtrocken und einfallslos. Sicher, es wird auch Leser geben die solche Romane mögen, aber ich gehöre nicht dazu. Würde ich die Serie nicht schon seit ewigen Zeiten lesen dieser Roman hätte mich nicht dazu angestiftet weiter zu lesen, aber so weiss man ja, dass Castor nur ganz wenige Romane beisteuert und das ist auch gut so!

Wie auch immer, selten in einer Woche zwei Romane einer Gattung gelesen die so total verschieden sind. Krass. Und ganz klarerSieg für Sternenfaust 150 durch technisches K.O.