Tja, lang hats gedauert, aber nachdem mein Computer die erste Antwort gefressen hat und ich danach irgendwie vergessen habe, dass es den Thread noch gibt, kommt jetzt meine Bewertung von X- Wing I <font class='spoiler'>+ ein paar off-Topic Sachen</font>:

Hier der originale Anfang meines ursprünglichen Posts:
Waaaaaaah, wie, wann, was, wo, warum? Ich bin sofort gekommen nachdem mein „Corran-wird-beleidigt-„Warnsignal angesprungen ist. Also, wer wagt es den Fliegergott und Überjedi zu beleidigen? Ach ja, der da drüben, das muss ich sofort unterbinden *viele wilde ausgehungerte Vornskrs auf Anakin hetz*
So, das wäre erledigt, sonst noch was? Hm, na ja, geb ich halt noch schnell meine Meinung zum Buch ab.

(an mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern)

Angefangen habe ich ja mit der Thrawn- Trilogie. (und das eigentlich auch nur deshalb, weil ich wissen wollte ob sie wirklich so gut ist, wie Koma immer geschrieben hat) Und danach wusste ich nicht mehr wirklich weiter. Die Trilogie hat mir sehr gut gefallen, aber ich war mir nicht sicher, was ich als nächstes lesen sollte, da ich damals ja einen riesigen Berg von ungelesenen SW- Büchern gegenüberstand. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Zeitlinie der SW- Geschichte und wollte eigentlich mit dem Buch beginnen, das nach Episode VI spielt (was dann ja „Der Pakt von Bakura“ gewesen wäre). Leider gab es dieses Buch nicht mehr zu kaufen (ich habe allerdings einige Wochen später ein gebrauchtes Exemplar kaufen können) und deshalb ging ich zu dem Buch, das nach „Der Pakt von Bakura“ spielt und siehe da, es war X-Wing I. Aus irgendeinem Grund hatte ich ein gutes Gefühl bei diesem Buch und deshalb bestellte ich X- Wing II – VII gleich mit.
Und ich wurde nicht enttäuscht, die Bücher waren wundervoll, sie waren so gut, so dass ich sie an zwei Wochenenden verschlungen habe.
Aber ich komme schon wieder vom Thema ab, was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich mich zwar zuerst daran gewöhnen musste dass Luke & Co nicht die Hauptcharaktere sind, aber nachdem ich das überwunden hatte gefiel mir das Buch wahnsinnig gut. (Sterne vergebe ich keine, da ich mich damit relativ schwer tue)
Tja, da mir jetzt nichts mehr einfällt, was nicht schon geschrieben wurde, wärs das eigentlich von meiner Seite.

Nur eins noch:

Stackpole= witzig, spannend, unterhaltsam
…und außerdem ist er in jedem 7. Ei versteckt

Und zum Abschluss: Kell Tainer vs. Corran Horn
@An(n)i
Wann wird Corran denn nicht von Stackpole geschrieben? Abgesehen von dem kleinen Mini- Fuzzi- Auftritt in der „Hand of Thrawn“- Duologie (in der er mir nicht so wirklich gefallen hat), gilt doch die Regel „Wo Stackpole draufsteht, ist Corran drin“
Und so unbesiegbar ist er ja auch nicht, da er ja mittlerweile schon mehr Nahtod- Erlebnisse als Abschüsse zu verzeichnen.
@Thandor
Kell darf reagieren wie er will, immerhin ist er ja ein klein wenig durchgeknallt (oder wie ich in letzter Zeit zu sagen pflege: „Er hot an Detschn in da Marilln“ = „Er hat eine Delle in der Marille“), wie auch der Rest der Gespensterstaffel.
Und Luke ist ja der Sohn von dem machtsensitivsten Mann der Galaxis, da darf er schon mal eben die Galaxis aus der Tyrannei befreien.

Ehrlich gesagt mag ich beide. Corran hat seinen corellianischen Humor, sein supersternzerstörergroßes Ego, seine begrenzten Machtfähigkeiten und natürlich Mirax, die ihn sympathisch machen.
Und Kell ist einfach so schon verrückt und spreng- süchtig.

MtFbwy
Will Riker- der seinen Kopf am Liebsten in der nächst besten Wand versenken möchte, da ihm jetzt erst auffällt, dass man aus dem Namen „Kirtan“ auch „Tarkin“ basteln kann