Ich denke das dort nur ein Gespräch hilft, in dessen Lauf du, auf den entsprechenden Anstand pochst sowie auf das Urheberrecht verweißt.
Natürlich kann man mit rechtlichen Folgen drohen, es ist nur die Frage in wie weit effektiv die Ansprüche existieren, geltend gemacht werden können und welchen finanziellen Aufwand es mit sich führt.
Man hat zwar an eigenen Werken prinzipiell das Urheberrecht, allerdings führt dies, meines Wissens nach, einige Herrausforderungen mit sich. Zunächst muss man Beweisen können das man tatsächlich der Urheber ist, was nicht ganz lapidar ist, besonders wenn es aufgrund der Umstände nachträglich geschehen muß.
Daneben hat man zwar automatisch ein Urheberrecht, das in einem Gewissen Punkt sogar unveräußerlich ist, allerdings umfasst das nicht einen kompletten Schutz der eigenen Werke. Hinsichtlich Verwertungsrechten, Copyright und dergleichen. Zumindest habe ich das so aus dem Wirtschaftlehre / BWL Unterricht in Erinnerung und anders wäre es nicht zu erklären das sich die größeren Rollenspiel Verlage, über das Urheberrecht hinaus, ihre Schriftstücke schützen lassen.
Hinsichtlich Verwendung, Lizensierung, beschriebenen Mechanismen sowie der Eintragung von markenrechtlich geschützten Begriffen.
Letztlich kostet allein das erste Gespräch mit dem Anwalt in dem Fall derart viel Geld das man auf die Idee kommen könnte dem Gegenüber auf andere Weise auf den Leib zu rücken.
Das netteste und harmloseste was mir dabei einfällt wäre sich im jeweiligen Forum anzumelden und es offen anzuprangen.
Daneben kann man trollen,...
..., und alles abseits dessen liegt wohl nicht mehr im ganz legalen. Aber man kann da durchaus einiges an Druck ausüben.
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