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Thema: Wusste ich schon immer: Es geht ohne Gott!

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  1. #1
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Standard AW: Wusste ich schon immer: Es geht ohne Gott!

    ... also "Missbrauchen" hab ich hier nie gesagt, sorry.

    Andererseits ... wo kommen blos die Fanatiker her
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  2. #2
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    Standard AW: Wusste ich schon immer: Es geht ohne Gott!

    Zitat Zitat von Reiner Beitrag anzeigen
    ... also "Missbrauchen" hab ich hier nie gesagt, sorry.
    Habe ich auch nicht behauptet, sorry

  3. #3
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Standard AW: Wusste ich schon immer: Es geht ohne Gott!

    „Der Gotteswahn“ - die Wahrheit zum Buch
    mit Zitaten von Richard Dawkins

    Es wird Zeit für echte Zitate und Antworten aus dem Buch „Der Gotteswahn“, denn die Gottesgläubigen wollen und werden dem Ganzen mal wieder mit Vorurteilen begegnen, statt sich selbst zu befreien von einer Vorstellung die ein Beleg für Mangel an eigenem Denken und freien Verständnis darstellt.

    Ich habe Religion von kindesbeinen eingetrichtert bekommen. Nur wer dann auch über den Tellerrand wagt zu schauen und frei denken kann, der wird auch frei sein für andere Ansichten und vorallem wird er frei sein, sich überzeugen zu lassen.


    Da ich gerade beginne besagtes Buch zu lesen, erkenne ich schon in den ersten Zeilen, wieviele Vorurteile dem Autor in den vergangen Wochen und Monaten, hier wie sonstwo, entgegengebracht wurden.

    Da werden Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, da wird kritisiert ohne das Buch zu kennen, da wurde gar ein „Gegenbuch“ geschrieben, weil man meint hier zerstöre jemand etwas Lebenswichtiges.

    Nein, lebenswichtig für den Mensch ist einzig die Luft zum atmen, das Wasser zum trinken und die Nahrung. Alles andere sind geistige „Spinnereien“. ;-)

    Ja, auch die Wissenschaft ist das im weitesten Sinne. Nur hier orientiert man sich am Beobachten der Dinge wie sie sind, orientiert nur dann daran, wenn man es belegen und durch Experimente unabhängig wiederholen kann.

    Für viele ist die Religion ja oft auch ein moralischer Aspekt, ja oft als der Beleg das es einfach was Gutes sein muss. Doch dazu reicht in Wahrheit auch z.B. das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Es braucht kein Vorstellung von einem „übernatürlichen Wesen“ um ein guter und anständiger Mensch zu sein und um seine Mitmenschen achten und schätzen zu können.

    Es braucht keinen Gott um ethisch und moralisch gut zu handeln.


    START:

    Aber jetzt zu einigen ersten Worten aus dem Buch, damit es endlich vorbei ist mir Vorurteilen:


    Auschnitte:

    Umschlagtext:

    Der Glaube an eine übernatürliche Macht kann keine Grundlage für das Verständnis der Welt sein und schon gar keine Erklärung für Ihre Entstehung. Wir brauchen keine Religion, um dem Universum und dem Leben mit Ehrfurcht zu begegnen.

    Vorwort:

    Vielleicht glauben Sie, der Agnostizismus sei eine plausible Haltung, aber Atheismus sei genauso dogmatisch wie religiöser Glaube? Dann hoffe ich Sie zum Umdenken zu bewegen und überzeugen zu können, dass die „Gotteshypothese“ eine wissenschaftliche Hypothese über das Universum ist, die man genauso analysieren sollte wie jede andere auch.
    ...
    Man kann als Atheist glücklich, ausgeglichen, moralisch und geistig ausgefüllt sein. Das ist die erste Botschaft, mit der ich das Bewusstsein schärfen will.
    ...
    Religion ist nicht die Wurzel allen Bösens, denn nichts ist die Wurzel von allem, ganz gleich was es ist.
    ...

    Kapitel 1:

    Physik-Nobelpreisträger (und Atheist) Steven Weinberg formulierte ...

    „Manche Leute haben Ansichten von Gott, die so allgemein und so dehnbar sind, dass sie unweigerlich auf Gott stoßen müssen, gleichgültig, wo sie nach ihm suchen. Da bekommt man zu hören: „Gott ist das Hchste“ oder „Gott ist unser besseres Wesen“ oder „Gott ist das Universum“. Natürlich können wir das Wort „Gott“ wie jedem anderen Wort jede beliebige Bedeutung unterlegen. Wenn Sie behaupten wollen „Gott ist Energie“, dann können Sie Gott in einem Stück Kohle finden.“

    ...
    Viel unglückselige Verwirrung ist entstanden, weil nicht zwischen der Einstein‘schen Religion, wie man sie nennen könnte, und der übernatürlichen Religion unterschieden wurde. Einstein verwendete manchmal (und durchaus nicht als einziger atheistischer Wissenschaftler) den Namen Gottes und forderte damit bei den Anhängern des Übernatürlichen das Missverständnis geradezu heraus, denn die waren erpicht darauf, einen so bedeutenden Denker zu den Ihren zählen zu können. Die dramatisch (oder hinterlistige?) Formulierung am Ende von Stephan Hawkings „Eine kurze Geschichte der Zeit“, „denn dann würden wir Gottes Plan kennen.“ wird ständig falsch interpretiert.
    Sie verleitet die Leute zu der - natürlich falschen - Annahme, Hawking sei ein religiöser Mensch.

    ...

    Gedanken und Gefühle der Menschen erwachsen aus den äußerst komplizierten Verflechtungen physischer Gebilde im Gehirn. Ein Atheist oder philosophischer Naturalist in diesem Sinn vertritt also die Ansicht, dass es nichts außerhalb der natürlichen, physikalischen Welt gibt: kein übernatürliche kreative Intelligenz, die hinter dem beobachtbaren Universum lauert, keine Seele, die den Körper überdauert, und keine Wunder außer in dem Sinn, dass es Naturphänomene gibt, die wir noch nicht verstehen.

    _________________

    Demnächst mehr für ein „freies Denken“ und „sprengen von Fesseln“, sowie gegen weitere Vorurteile gegen ein originelles und zudem humorvoll geschriebenes Buch.

    Der Autor Richard Dawkins, ein „Ketzer“ für alle Religionslehrer ... würden zwar einige sagen, aber das ist eben auch nur ein anerzogenes Vorurteil.
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  4. #4
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Wusste ich schon immer: Es geht ohne Gott!

    @reiner
    es ist ja schön, dass du jetzt ein paar zitate vorstellst, die du "aus dem Zusammenhang" gerissen (so wie du es den kritikern vorwirfst, denen du sie gegenüberstellst) und nach deiner subjektiven wertigkeit selektiert hast. aus einem buch, das du übrigens, laut deiner aussage, noch nicht mal zuende gelesen hast (zitat aus deinem letzten beitrag: "Da ich gerade beginne besagtes Buch zu lesen, erkenne ich schon in den ersten Zeilen..."). soviel zum thema kontext und wissensgrundlage bei deiner argumentation.

    damit lieferst du wieder nur einen weiteren anlass dafür, dich noch unglaubwürdiger und fanatischer wirken zu lassen. sorry, dass ich das so drastisch formuliere, aber du scheinst selbst jeglichen objektiven blick zu diesem thema verloren zu haben. sonst wäre dir beispielsweise schon mal aufgefallen, dass du bisher in diesem thread mit deinen missionarischen phrasen bei jedem diskussions-teilnehmer auf ablehung gestoßen bist. wie gesagt: bei jedem! nicht bei christlichen fanatikern und spinnern, wie du kritiker an deiner dawkinschen bibel gerne darstellst, sondern bei ganz unterschiedlichen menschen, die bspw. so wie ich und whyme, eine durchaus kirchenkritische position vertreten.
    warum siehst du nicht den kern dessen, das all diese unterschiedlichen menschen von deiner und von dawkins position distanziert? ich bin mittlerweile überzeugt, dass du das nicht sehen willst. stattdessen behauptest du beispielsweise am schluss deines zitate-reigens "alle religions-lehrer" würden dawkins als ketzer bezeichnen. fanastismus beginnt spätestens dort, wo man alle vertreter der gruppe, die man kritisiert, in einen topf wirft und diffarmiert, was du mit dieser behauptung getan hast. dawkins und du als sein jünger hätten vielleicht gern, dass sich "alle religions-lehrer" über dieses dünne büchlein zerfleischen, aber das zeigt nur wie wenig ihr über die individuelle lebensrealität vieler gläubiger menschen wisst.

    ich stehe der kirche in ihrer konservativen form, gerade so wie sie vom vatikan repräsentiert wird, schon lange sehr kritisch gegenüber. aber das, was du und dein phrasendrescher dawkins machen, hat nichts mit sachlicher kirchen- bzw. religions-kritik zu tun. es ist für mich eine krude mischung aus fanatismus und dogmatik, basierend auf unwissenheit und (möglicherweise) negativ-religiös geprägten kindheits-/jugend-erlebnissen (zitat deines letzten beitrages: "Ich habe Religion von kindesbeinen eingetrichtert bekommen."). wenn du, dawkins und die anderen vertreter dieser lehre in einem umfeld aufwuchsen, das religion missbraucht hat, um einen mangel an erziehungs- und sozialkompetenz zu kompensieren, ist das ein persönliches problem, das man nicht pauschalisieren kann, um einen generellen feldzug gegen das, was man als die wurzel des übels ansieht, zu starten. das folgt demselben prinzip wie dem, was skinheads denken, wenn sie gegen ausländer hetzen. sie glauben, in einer gesellschaft zu leben, in der ihnen ausländer die jobs "wegnehmen", weil sie für billiglöhne arbeiten. der primitive umkehrschluss "ausländer raus -> arbeit für deutsche bürger" ist genauso fehlgeleitet wie der gleichsam primitive umkehrschluss "religion abschaffen -> aufgeklärte, mündigere und bessere gesellschaft".
    beides führt lediglich zu aggressiver frontenbildung, gegenseitiger diskriminierung und respektlosigkeit. ergebnis: gar keins, außer eine dauerhafte verhärtung der fronten.

    lieber reiner, ich hab dich immer unterstützt, mit deinen artikeln auf fictionBOX usw. du weißt selbst, ich hab dir da nie steine in den weg gelegt. ganz im gegenteil. wieder ein punkt, an dem sich das bild des fanatikers, das du gerne von gläubigen menschen zeichnest, nicht bestätigt. denn wäre dem so, hätte ich anders gehandelt und deine parolenhaften veröffentlichungen von vornherein abgesägt. genausowenig hat irgendjemand hier versucht, dich zu vertreiben oder zu boykottieren, obwohl wie gesagt eigentlich bisher jeder, der sich hier zu wort meldete, mit deinem wissenschafts-glauben nichts anfangen kann. dass du trotzdem weiter das märchen vom glauben, der die menschen verblendet, erzählst, und dem die wissenschaft, die die menschen heilt und die augen öffnet, gegenüberstellst, zeigt, dass du vielleicht demnächst besser mal ein buch lesen solltest, in dem es generell um verblendung, fanatismus und dogmatik geht. denn, das was deine worte nährt, hat mehr etwas mit diesen 3 begriffen zu tun und kaum noch etwas mit wissenschaft.

    auch dein dawkins ist in meinen augen kein seriöser wissenschaftler. er wirkt auf mich nur wie ein schreihals mit wenig besonderen wissenschaftlichen kompetenzen. sein größtes talent scheint darin zu bestehen, das populäre thema "religion" so primitiv-polemisch, respektlos und letztlich auflagen-orientiert aufzubauschen wie es bspw. die bildzeitung und andere schmutzblätter oft tun. auf diesem niveau gelingt es dawkins, sich gehör und anerkennung zu verschaffen, was er sonst wahrscheinlich so schnell und so deutlich nie bekommen hätte. und ihm gelingt so, was dabei sicher keine unerhebliche rolle spielt: die verkäufe seines buches nach oben zu treiben und damit einen dicken sack voll geld zu verdienen. plumpe parolenbücher kommen an und finden viele abnehmer und anhänger. das ist nicht erst seit "mein kampf" so. wir erlebten es auch gerade in deutschland in den letzten jahren wieder mit so dümmlichen ergüssen wie dem "eva prinzip" und co.

    ich jedenfalls will solchen leuten nicht das konto füllen und, wenn schon, leihe ich mir sowas höchstens mal in der bibliothek aus oder greife zu einem wirklich durchdachten, sachlichen und differenzierenden buch, das dann zwar in einer sprache und form verfasst ist, die bei den stammtischen dieser welt nicht ankommen wird, aber somit immerhin eine wissens-substanz bietet, für diese es sich lohnt, meine lesezeit zu opfern.

    .
    Geändert von Dr.BrainFister (11.11.2007 um 17:04 Uhr)
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  5. #5
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    Standard AW: Wusste ich schon immer: Es geht ohne Gott!

    Haette das Leben keinen Sinn, waere es nicht sinnvoll weiter zu leben.
    Wuerde es allgemein keine Sinn Frage geben, gaebe es keinerlei Imperativ sozial bzw. moralisch zu handeln.

    Da wir weder Selbstmord begehen sowie Sozial sind, gibt es einen Glauben und daraus folgend eine Vorstellung von Gott.

    Wuerde zudem die Sinnfrage nicht gestellt, z.B. nachdem Grund der Verfaerbung von Blaettern, koennten wir die komplette Wissenschaft samt den Fortschritt kippen. Es macht ja deiner Auffassung nach keinen Sinn - wieso auch immer - sich mit der Photosynthese zu befassen oder der Funktion des Natursystems.
    Ohne Sinn gibt es keinen Antrieb.
    (Und die Menschheit waere irgendwann recht frueh in ihrer Geschichte an nicht gestellten Fragen - quasi Dummheit - krepiert)

    Wenn es weder Sinn noch Gott gibt.
    Wieso bringen wir uns nicht einfach (selbst) um?


    Passend und eigentlich muss ich Joachim Bublath hier applaudieren:
    Du hast die Sendung vermutlich nicht gesehen?
    Das Verhalten Bublath war knapp beschrieben armselig (*).
    Ebenso wie das von Hagen(**) als auch Lucadou(***).

    Die Engelsglaeubige Fox und der Ufologe Buttlar mochten zwar skurill sein. Besassen aber noch ein Mindestmas an Diskussionskultur.

    (*)
    Er brachte haltlose Unterstellungen auf, wie die Aussage das das Institut von Herrn Lucadou in der Nachfolge einer zweifelhaften Organisation sei. Ungeachtet des Fakts das dies nicht stimmte.
    Er brachte kein Argument hervor ausser 'Es existiert nach meinem Kenntnisstand nicht'.
    Er verneinte die Tatsache das es eine gewisse Summe unerklaerter Faelle gibt damit das sich kein serioeser Wissenschaftler mit der Aufklaerung befassen wollte. [Ungeachtet des Fakts das das von eben solchen Wissenschaftlern 'aussortiert' wurde und sich nicht auf nicht-ueberpruefte Berichte bezog] In dem Bezug wurde er leicht ausfallend sowohl gegen Lucadou als auch Hagen.
    (**)
    Sie beschaeftigte sich damit Bublath rauszuekeln, fuehrte wirklich krude Thesen an, schrie etwas und zoffte sich zum Schluss mit Maischberger. Eine wirklich amuesante Show mit der sie die Diskussion gegen die Wand fuhr.
    (***)
    Er beantwortete konsequent *alle* Fragen von Maischberger mit 'Das kann man so eindeutig nicht sagen'. Er fasste es nur laenger.

    Das Trio Infernale sorgte dafuer das ich trotz einer Beerdigung am selben Tag ziemlich lachen musste.
    Zum Zeitpunkt des verlassen war gerade Fox dabei ihren Standpunkt zu erklaeren, ruhig, gesittet ohne missionarische Ambitionen. Einfach nur damit man weiss was sie glaubt. Bublath der zuvor von dem Zoff mit Hagen laediert war, ging darauf. Es gab keine Diskussion zwischen ihm und der Engelexpertin / Ufologen um Fakten.

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