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Thema: Klimawandel ist nicht mehr umkehrbar!

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  1. #1

    Standard AW: Klimawandel ist nicht mehr umkehrbar!

    Sollte es im Jahr 2100 keine Menschen mehr geben, wird das wohl wesentlich wahrscheinlicher an einem Krieg mit Atom- Chemie- oder Biowaffen liegen, als an der globalen Erwärmung.

    Zynisch ausgedrückt mag es langfristig sogar besser für den Planeten sein, wenn sich unsere Zahlen durch Hunger und Dürre um ein paar Milliarden reduzieren. Der übrig bleibende Rest wird dann vielleicht ein größeres Bewusstsein für seine Lebensgrundlagen haben als wir Heute. Nicht nur das Verhalten der Menschen ist ein Problem, sondern unsere schiere Zahl - diese Kurve hier dürfte ziemlich selbsterklärend sein:


  2. #2
    Furie Avatar von Simara
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    Standard AW: Klimawandel ist nicht mehr umkehrbar!

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Sollte es im Jahr 2100 keine Menschen mehr geben, wird das wohl wesentlich wahrscheinlicher an einem Krieg mit Atom- Chemie- oder Biowaffen liegen, als an der globalen Erwärmung.
    Das ist wieder typisch für die "Krone der Schöpfung". Der Mensch denkt immer nur an den Menschen.
    Aber wir leben nicht alleine auf diesem Planten. Es gibt noch die Fauna und Flora.

    Zynisch ausgedrückt mag es langfristig sogar besser für den Planeten sein, wenn sich unsere Zahlen durch Hunger und Dürre um ein paar Milliarden reduzieren. Der übrig bleibende Rest wird dann vielleicht ein größeres Bewusstsein für seine Lebensgrundlagen haben als wir Heute.
    Da stimm ich dir zu.

    Der Vergleich mit der Waffe am Kopf ist toll.
    Ich krieg auch jedesmal die Krise, wenn es heißt: "Wir werden versuchen die Treibhausgase bis in 20 Jahren um 20 % zu senken". Und dann wird das auch noch als die hammermäßige Entwicklung verkauft. Lächerlich! Da war ja der Kommunismus besser. Die haben wenigstens 5-Jahrespläne erstellt. Unsere Leute kriegen das nicht hin. Naja. Der Industrie pinkelt man eben nicht ans Bein.

    Wut packt mich auch, wenn ich höre, dass Amerika sich seine Schadstoffemissionen durch Kauf von Anteilen anderer Länder sichern will. Frei nach dem Motto: Wenn andere weniger verpesten, kann ich mehr.

    Kotzen könnte ich auch, wenn ich höre, wie man die aufstrebenden Länder wie China und Indien verteidigt nach dem Motto: Wir haben früher auch die Luft verpestet.
    Ich halte dagegen, nur weil wir das früher gemacht haben, müssen die uns das noch nicht gleich tun. Das ist doch kein intelligenter Fortschritt die alten Fehler anderer zu wiederholen.

    Ich habe keine Kinder für die ich diesen Planeten schützen müsste und langsam resignier ich über die Dummheit der Menschen. Ich bin jetzt auch nicht der großer Umweltschützer und ich fahre sogar Auto, weil es mich eine Stunde Zeit einsparen lässt. Asche auf mein Haupt. Allerdings bin ich in meinem Leben bisher nur einmal geflogen. Reißt es das wieder raus?
    Ich denke allerdings, dass die Möglichkeiten der Kleinen schon ziemlich ausgereizt sind. Langsam müssen die Großen (Industrie) ran.
    Aber dann wird gejammert und ein paar Leute entlassen, weil man die Kosten für den Umweltschutz ja irgendwie wieder reinbringen muss und schon ist wieder Ruhe.

    Scheiß Spiel.
    Als Kind hatte ich Angst, was passiert, wenn unsere Sonne zum roten Riesen wird. Heute weiß ich, das ist kein Problem mehr. Die Menschheit wird diesen Zeitpunkt nicht erreichen.

    .


    Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)

    Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX


    Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX

    Staffel XV (15) donnerstags auf CW

  3. #3
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    Standard AW: Klimawandel ist nicht mehr umkehrbar!

    Zitat Zitat von Hmpf
    Das ist ein Mißverständnis. Sobald drei Grad überschritten sind, setzt eine positive Rückkopplung ein, d.h. der Prozeß ist nicht mehr aufzuhalten.
    Dann ist es insofern kein Mißverständnis als das man bis drei Grad noch Zeit hat seine Meinung oder Lebensweise zu ändern. Da wir aktuell noch nicht bei einem Grad sind, sehe ich so direkt nicht die Veranlaßung zu einer tiefgehenden Schockiertheit. Auch das es eben nur eine Möglichkeit ist das die Menschheit ausstirbt wenn sechs Grad erreicht sind, veranlaßt mich nicht den Spaß am Auto fahren zu verlieren.

    Wobei zur positiven Rückkopplung, also das in dem Video gezeigte aufblühen Kanadas (iirc) ist zwar ungewöhnlich aber nicht negativ, imho.

    Dummerweise reichen die derzeit geplanten Maßnahmen nicht, um den Anstieg auf drei Grad zu verhindern. Dazu müßten wesentlich stärkere Begrenzungen des CO2-Ausstoßes durchgesetzt werden, und zwar innerhalb der nächsten paar Jahre (*nicht* Jahrzehnte).
    Als wäre der CO2 Ausstoß das einzige oder das Hauptproblem.
    Ansonsten könnte man auch überlegen Neuseeländische Schafe zu killen, die unverschämt viel CO2 in die Luft blasen - etwa die Hälfte der Verschmutzung des Landes.

    wenn wir jetzt anfingen, radikale Einschränkungen zu akzeptieren.
    Radikale Einschränkungen?
    Bei zwei Grad fangen die Autoren davon an von einer Veränderung der Gesellschaft sowie Gesellschaftsstrukturen zu phantasieren. Nun, wenn wir alle unsere Autos wegstellen, auf höhren zu verpesten und den Entwicklungsländern verkaufen das sie doch bitte so arm bleiben sollen wie sie sind, dann haben wir diese Revolution schon vor den Einschränkungen durch die Erwärmung.

    Das eine Problem an der ganzen Sache ist, daß die meisten Menschen - und zwar nicht nur die Politiker - nicht ernsthaft weiter als ein paar Jahre in die Zukunft denken, bzw. wenn sie es doch tun, automatisch davon ausgehen, daß sich innerhalb ihres Lebens nichts Gravierendes verändern kann.
    Ey, Sappralot.
    Vermutlich habe ich bisher nur übersehen, das, wenn ich mir kräftig einrede das mein Auto ein Übel ist und es keinen Spaß macht es zu fahren, es abschaffe plötzlich eine Welle durch's Land schlägt in der alle erkennen wie töricht der Gedanke der Mobilität ist, man zu Hause am besten lebt und alle ihre Autos verschrotten.
    [Während man sich dann über das Internet austauscht, was umwelttechnisch - habe ich gehört - in etwa so gesund ist wie Flugreisen]

    Für eine wirkliche Veränderung muß grundlegenderes geändert werden.
    Aber natürlich fühlt es sich da besser an zu erzählen das Auto fahren schlecht ist (insbesondere wenn man keins hat) und Flüge sowas von böse (egal ob man mehr als einmal geflogen ist), weil man sich so zumindest etwas vormachen kann und andere Verantwortlich.
    Mich sickt in der Diskussion diese selbstgefällige Arroganz an.

    Vielleicht ist es nicht rational einfach nüchtern abzuwägen was man machen kann und will und daraus zu folgern das kommt, was kommt.
    Aber noch viel weniger rational finde ich es irgendwelche Pseudo-Aktionen durch zu führen, nach welchen man sich 10 Minuten wie ein besserer Mensch fühlt, während es letztlich nichts bringt außer eine rosa Brille auf zusetzen. Noch viel weniger rational durch die rosa Brille dann noch anderen erklären zu wollen das sie die "Bösen" sind, deren Weste nicht rein ist.

    Manchmal denke ich, daß wir erst anfangen werden, etwas zu verändern, wenn es schon zu spät ist.
    Was es bräuchte wäre keine Veränderung, sondern eine gänzliche Neugestaltung des Lebens wie wir es führen - und dazu habe ich bisher kein glaubwürdiges Konzept gesehen.
    Das hat auch nichts mit einem gesellschaftlichen 'Ruck' zu tun, was sollte den die Gesellschaft ernsthaft machen? Ernsthaft, es helfen keine Energiespar Häuser, Spar Autos und sonstige rosa Brillen Zeugs, wenn es letztlich das Problem nur ein paar Jahre nach hinten schiebt - und rum pesten tut noch das beste Energiesparhaus nebst Elektroauto.

    Nur, weil ich nicht mit absoluter Sicherheit weiß, ob in der nächsten Kammer eine Kugel ist, halte ich mir doch den Revolver nicht an den Kopf und drücke ab, oder?
    Sinnbildlich gesprochen, wenn ich schon russisches Roulette Spiele, halte ich es für kein gutes Konzept als Problemlösung einen Revolver mit 24 anstelle von 6 Kammern vorzuschlagen damit man dann halt ein bißchen später stirbt.

    Zitat Zitat von Simara Beitrag anzeigen
    Kotzen könnte ich auch, wenn ich höre, wie man die aufstrebenden Länder wie China und Indien verteidigt nach dem Motto: Wir haben früher auch die Luft verpestet.
    Ich halte dagegen, nur weil wir das früher gemacht haben, müssen die uns das noch nicht gleich tun.
    Was sollen sie dann machen?
    Brav weiter arm bleiben? Sich ja nicht anmaßen einen ähnlichen Lebensstandard haben zu wollen wie der Rest der Welt?
    Für dieses "lebt doch lieber in Slums, schlechter als hier die Tiere bei uns - als die Umwelt zu verpesten" habe ich kein Verständnis, keinerlei. Ich könnte auch bei dem Gedanken kotzen der Bevölkerung von China, Indien oder anderen Ländern doch bitten weiter im Elend zu leben und weil man anfängt Panik zu schieben da einem gerade aufgeht was nun schon länger bekannt ist.

    [Mich hat es ja schon fast vom Stuhl gehauen als ich hörte das die Reisknappheit daran liegt das sich die Inder (und andere) doch erdreisten eine Tendenz zu "Zwei Reismahlzeiten pro Tag" zu haben.]

  4. #4
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    Standard AW: Klimawandel ist nicht mehr umkehrbar!

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Dann ist es insofern kein Mißverständnis als das man bis drei Grad noch Zeit hat seine Meinung oder Lebensweise zu ändern. Da wir aktuell noch nicht bei einem Grad sind, sehe ich so direkt nicht die Veranlaßung zu einer tiefgehenden Schockiertheit. Auch das es eben nur eine Möglichkeit ist das die Menschheit ausstirbt wenn sechs Grad erreicht sind, veranlaßt mich nicht den Spaß am Auto fahren zu verlieren.
    So wie du sehen es wohl auch die Politiker. Leider.
    Frei nach dem Motto: Warum Anfangen wenn es erst 10 vor 12 ist. Es reicht doch, wenn wir um 3 vor 12 anfangen

    Ich mach mir nur sorgen, dass es 3 vor 12 einfach nicht mehr reichen wird. Zumal ja bekannt sein dürfte, dass die Natur nicht linear reagiert.
    Klimaschwankungen hat es immer gegeben.
    Und wer weiß, vielleicht ist die jetzige Erwärmung auch "normal". Nur: Was wenn nicht? Und wir sind schuld und hätten es mit ein bisschen Rücksicht verhindern können? Mit wir mein ich die Menschheit im Allgemeinen.

    Ich hab übrigens keinen Spaß am Autofahren, aber es erspart mir Zeit. Da sehe ich einen Unterschied zu den Leuten, die nur so zum Spaß durch die Gegend gurken. Aber jedem das seine.
    Ich möchte auch ungern mein Hobby aufgeben, nur weil ich da mit dem Auto hinfahren muss.


    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Als wäre der CO2 Ausstoß das einzige oder das Hauptproblem.
    Ansonsten könnte man auch überlegen Neuseeländische Schafe zu killen, die unverschämt viel CO2 in die Luft blasen - etwa die Hälfte der Verschmutzung des Landes.
    Natürlich ist der CO2 Ausstoß nicht das einzige Problem.
    Aber hier jetzt die neuseeländischen Schafe vorzuschieben oder unsere Kühe ist Ablenkung.
    Überall soll angefangen werden. Nur nicht bei der Industrie.
    Ich finds lächerlich, zumal am Kuhbestand noch ne Menge anderer Sachen dranhängt als nur der CO2 Ausstoß.

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Ey, Sappralot.
    Vermutlich habe ich bisher nur übersehen, das, wenn ich mir kräftig einrede das mein Auto ein Übel ist und es keinen Spaß macht es zu fahren, es abschaffe plötzlich eine Welle durch's Land schlägt in der alle erkennen wie töricht der Gedanke der Mobilität ist, man zu Hause am besten lebt und alle ihre Autos verschrotten.
    Es wäre ein Anfang. Ja. Und wenn jeder so denken würde, dann gebe es wirklich eine Welle.
    Allerdings würde ich das nicht unbedingt am Auto allein festmachen. Wie gesagt, ich brauche es. Und ich bin nicht allein. Und deshalb bin ich diesbezüglich lieber still

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    [Während man sich dann über das Internet austauscht, was umwelttechnisch - habe ich gehört - in etwa so gesund ist wie Flugreisen]
    Echt? Wieso?


    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Mich sickt in der Diskussion diese selbstgefällige Arroganz an.
    Nicht doch. Ich lese hier nichts von selbstgefälliger Arroganz. Ich sehe lediglich einen Versuch, die Leute aufzurütteln.


    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Aber noch viel weniger rational finde ich es irgendwelche Pseudo-Aktionen durch zu führen, nach welchen man sich 10 Minuten wie ein besserer Mensch fühlt, während es letztlich nichts bringt außer eine rosa Brille auf zusetzen. Noch viel weniger rational durch die rosa Brille dann noch anderen erklären zu wollen das sie die "Bösen" sind, deren Weste nicht rein ist.
    Das Auto etwas mehr stehen zu lassen, ist in meinen Augen keine Peudoaktion. Aber jetzt sind wir ja wieder beim Auto
    Man kann noch Energiesparlampen benutzen, man kann Müll trennen. Man kann schon einkaufen, dass weniger Müll entsteht. Man kann auch mal zu Hause darauf achten, ob man das Licht nicht unnötigerweise brennen hat. Das alles sind kleine Dinge. Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist.


    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Ernsthaft, es helfen keine Energiespar Häuser, Spar Autos und sonstige rosa Brillen Zeugs, wenn es letztlich das Problem nur ein paar Jahre nach hinten schiebt - und rum pesten tut noch das beste Energiesparhaus nebst Elektroauto.
    Einen gewissen Schadstoffausstoß wird es immer geben. Selbst wenn wir zurück ins Mittelalter fallen würden, dann gäbe es immer noch die Schafherde, die CO2 ausstoßen würde
    Das ist abe auch nicht Sinn der Sache.
    Sinn ist es, den Ausstoß so gering wie möglich zu halten.
    Warum immer von einem Extrem ins andere fallen. Es gibt auch was dazwischen.
    Daher bin ich eigentlich der Meinung, die Kleinen haben schon angefangen, die Großen (Industrie) sollte jetzt folgen.

    Beispiel: Bei uns wird seit ein paar Jahren die Bank hell erleuchtet. Die ganze Nacht. Ich komm mir schon vor wie am Broadway. Zudem plärrt hinter einem Fenster ein Fernseher auf einem Nachrichtenkanal.
    DAS müsste nicht sein.
    Die Beleuchtung könnte 2:00 Uhr ausgeschaltet werden. Und wozu läuft bitte dieser Fernseher?
    Ich möchte gar nicht wissen, was da an Energie gespart werden könnte.
    Wenn die Bank wenigstens Solarzellen hätte, würde ich auch nichts sagen, aber so .... Mich ärgert das.


    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Zitat von Simara
    Kotzen könnte ich auch, wenn ich höre, wie man die aufstrebenden Länder wie China und Indien verteidigt nach dem Motto: Wir haben früher auch die Luft verpestet.
    Ich halte dagegen, nur weil wir das früher gemacht haben, müssen die uns das noch nicht gleich tun.
    Was sollen sie dann machen?
    Brav weiter arm bleiben? Sich ja nicht anmaßen einen ähnlichen Lebensstandard haben zu wollen wie der Rest der Welt?
    Nein. Natürlich nicht. So vermessen bin ich nicht.
    Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
    Wenn in China statt 9 Mio. Fahrräder 9 Mio. Autos fahren wollen, dann ist das nur dann ein Problem, wenn sie mit Benzinern fahren.
    Ich halte China für technisch gut genug, dass sie kleine Elektroautos entwickeln. 9 Mio. Elektroautos sind ein wesentlich kleineres Problem als 9 Mio. Benziner. Klar soweit?

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Für dieses "lebt doch lieber in Slums, schlechter als hier die Tiere bei uns - als die Umwelt zu verpesten" habe ich kein Verständnis, keinerlei. Ich könnte auch bei dem Gedanken kotzen der Bevölkerung von China, Indien oder anderen Ländern doch bitten weiter im Elend zu leben und weil man anfängt Panik zu schieben da einem gerade aufgeht was nun schon länger bekannt ist.
    Wie gesagt: DAS was du da schreibst, will keiner von uns. Ich zumindest nicht.
    Die wirtschaftliche Entwicklung muss nicht nach einem gewissen Muster vorgehen.
    Oder meinst du Indien, China und Co. müssen, um unseren Stand zu erreichen, sich so entwickeln wie wir? Inklusive der Zustände wie sie z. B. um ca. 1900 geherrscht haben?
    Das glaub ich nicht.

    Und dass China stellenweise "intelligenter" ist als z. B. wir deutschen beweist, dass sie den Transrapid haben und wir nicht.

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    [Mich hat es ja schon fast vom Stuhl gehauen als ich hörte das die Reisknappheit daran liegt das sich die Inder (und andere) doch erdreisten eine Tendenz zu "Zwei Reismahlzeiten pro Tag" zu haben.]
    Das klingt schon schräg, aber ich glaube, da wird mal wieder was aus dem Zusammenhang gerissen. Oder extrem dramatisiert dargestellt.

    Wie war das mit dem Milchpreis? Wollten uns die Leute nicht einreden, dass der Milchpreis gestiegen ist, weil die Nachfrage aus China so riesig ist?

    Da frage ich als Doofi mich: Warum kaufen die Chinesen bei uns Milch? Das ist doch nich Ökologisch.

    Bevor ich also eine Urteil über diese Reisknappheit mache, bräuchte ich mehr Infos.

    .


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