meine revolutionsidee finde ich da wesentlich sympathischer. allein die vorstellung, dass oma-kampfgruppen durch die supermärkte ziehen und mit ihren protestkrücken unechte oma-produkte aus den regalen schmeißen... einfach köstlich.![]()
letztlich gehen meine und losers ideen aber sowieso hand in hand: denn wenn die omas erstmal lernen, sich gegen diesen schamlosen ettikettenschwindel zu wehren, dann trauen sie sich das vielleicht auch eher bei dem "grässlichen pack", das sie ins altersheim abschieben will (wobei losers bild schon sehr grau-in-grau gezeichnet ist, denn es gibt heutzutage auch altenwohneinrichtungen, die z.b. kochmöglichkeiten und ein gutes maß an selbstbeteiligung bieten).
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ich kann meine omas übrigens schon seit vielen jahren nicht mehr nach dem rezept fragen. als sie es mir noch erzählen konnten, hab ich es aber gern nachgebacken oder zumindest mitgeholfen und wende bis heute zu weihnachten oftmals mein vererbtes omaplätzchenwissen an - obwohl ich selbst noch nicht mal ein opa bin.

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