Ich finde es etwas bedenklich wie hier ein Gesellschaftsbild gerechtfertigt wird nachdem "die Frau" gefälligst sowohl zu akzeptieren hat ein austauschbares Objekt zu sein, als auch das ihr Gewalt wieder fährt. So entsteht der Eindruck das sich "eine Frau" nicht gegen Gewalt oder Vergewaltigung in der Beziehung zur Wehr setzen darf, schließlich ist sie nicht mehr als eine "rachsüchtige Ex-Liebhaerin".




 
			
			

 
				 AW: Der Kachelmann-Prozess
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