Hallo, ich hab seit dem 2.9. mit paid content zu tun und habe auch nach der ersten Mahnung diesen Musterbrief rausgeschickt. Zwiete Mahnung ist auch schon gekommen. Die sind fix mit ihren zahlungsfristen (nicht mal zwei Wochen). Die haben mir heute geantwortet, dass der (Muster)Brief in ihrem Fall irrevelant sei und ich zu zahlen hätte. Habe heute mit einer Dame vom Verbraucherschuz telefoniert. Sie ließ sich die AGBs vorlesen, die in der Mail, die ich damals, als ich den Zugang zu der Mitfahrzentrale angemedet habe per mail mitgeschickt bekam. Sie meinte, die Formulierung der Widerrufsbelehrung sei in Ordnung. Mehr konnte sie mir nicht sagen.
Hattet Ihr denn auch beim ersten Seiteneinstieg eine Mail bekommen mit dem Betreff: Zugangsdaten? Das hab ich damals ausgefüllt, einfach weil ich sonst gar keine Informatione hätte abrufen können. In der selben Mail snd auch ellenlange AGBs abgedruckt. Und leider hab ich die nicht vollständig gelesen, denn im letzten Drittel steht auch der Preis und die Bindungszeit. hab die Seite dann nie genutzt, weil sie mir auch nicht nutzte und ein halbes Jahr später bekomme ich eine Rechnung. Für nix.
Also ich bin am Überlegen, das Ganze einem Anwalt zu übergeben. hat jemand schon einen Anwalt konsultiert dazu?
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