Dort wo es einen Verlierer gibt (Bahnqualität), gibt es auch immer einen Gewinner und der ist die Autoindustrie.
Man kann das also auch Positiv sehen, gesamtwirtschaftlich.
Dort wo es einen Verlierer gibt (Bahnqualität), gibt es auch immer einen Gewinner und der ist die Autoindustrie.
Man kann das also auch Positiv sehen, gesamtwirtschaftlich.
Wegen Arthur Cleverly verabscheue ich nun England und Wales... bäääh.
ich halte auch nichts von diesem börsengang. welche parteien sind denn deiner ansicht nach glaubhaft dagegen?
das ist ja eine tolle logik. als würde man sagen: baut wieder mehr atomkraftwerke, denn die kraftwerksbetreiber und zulieferer sind dann die gewinner. juhu!hast du beim bwl-kaffeeklatsch eigentlich auch das ganzheitliche prinzip mit einbezogen? also z.b. berücksichtigt, dass durch mehr autos auf den straßen mit wachsenden umweltschäden auch wieder zu kompensierende finanzielle einbußen entstehen, die dann z.b. wir als steuerzahler tragen?
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"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
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