Gut erklärt.
Da ist das Dilemma. Niemand kann alles wissen oder alles erklären. Weder heute noch morgen, doch muss man doch unterscheiden können (lernen) das es z.B. plausibler ist dem Modell der Evolutionstheorie zu folgen, weil z.B. Knochenfunde und die greifbaren Dinge um uns dieses Modell stützen.
Fände sich übermorgen ein anderer Fund der das Modell wiederlegt - ist es falsch.
Mein Problem mit dem "Modell Gott" ist, das überhaupt gar keine greifbaren Beleg und Beweise dafür gibt (ausser Buchgeschichten vom Hörensagen etc.)
(Darum lese ich lieber Perry Rhodan, denn da verwechselt man (komischerweise eindeutig) die Buchgeschichten nicht mit Fantasie und Realitätsbeschreibung.)
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(Um nix anderes geht es mir ja im Thread - andere meinen ich ignoriere andere Dinge die hier angesprochen wurden. Manchmal auch sinnvoll, denn wie oft wurde hier schon vom Thema abgelenkt. Ich will und brauche ja nicht über "rechtsstaatlicher Alltag" reden, wenn es um den Gott als Modell oder Fantasievorstellung, als real existierendes Überlebewesen geht.)
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