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Thema: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

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  1. #1

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Etwas OT, aber:

    DerBademeister merkt zur Wahl bestimmter Parteien an:

    Wenn man zur wohlhabenden Zielgruppe gehört, ist es sogar eine sinnvolle Wahl zur eigenen Interessenwahrung.
    Ist das wirklich heutzutage das allgemeine Politikverständnis? Daß man sich beim Wählen nur an den eigenen (wahrscheinlich auch noch vorwiegend finanziellen) Interessen orientiert? Hatten wir nicht mal sowas wie ein Solidaritätsprinzip als Teil unseres staatsbürgerlichen Selbstverständnisses, eine Orientierung am Gemeinwohl? Wo ist das geblieben; wieso ist es heute üblich anzunehmen, daß es jedem nur um den eigenen Vorteil geht?

  2. #2

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Hmpf Beitrag anzeigen
    Etwas OT, aber:

    DerBademeister merkt zur Wahl bestimmter Parteien an:



    Ist das wirklich heutzutage das allgemeine Politikverständnis? Daß man sich beim Wählen nur an den eigenen (wahrscheinlich auch noch vorwiegend finanziellen) Interessen orientiert? Hatten wir nicht mal sowas wie ein Solidaritätsprinzip als Teil unseres staatsbürgerlichen Selbstverständnisses, eine Orientierung am Gemeinwohl? Wo ist das geblieben; wieso ist es heute üblich anzunehmen, daß es jedem nur um den eigenen Vorteil geht?
    Es gibt kaum andere schlagende Gründe eine Partei wie die FDP zu wählen - sie ist eine Klientelpartei. Von der Politik so einer Partei profitiert naturgemäß nur eine (wohlhabende) Minderheit, und auch nur für die macht es Sinn, diese Partei zu wählen.

    Natürlich mag es auch wohlhabende Mitbürger geben welche die LINKE wählen - man erinnere an das Millionärsbündnis vor Kurzem welches eine Vermögenssteuer wie in Britannien forderte (diese existiert im Reichen-Wunderland Deutschland nicht und würde mutmaßlich 50 Mrd. Euro Einnahmen pro Jahr generieren) - ich denke aber, das ist eher die Ausnahme.

  3. #3
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Heute gibt es ein Illner Intensiv mit Die Linke. ^^

  4. #4
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Boah, war das mies. Anwesend war:

    Ein anscheinend eingewanderter Russe, der gerade so deutsch beherrscht, wohl irgendwo im linkesten Flügel der LINKEN sitzt, und wohl mal ein Buch geschrieben hat. Für mich wirkte er aber etwas wie Dittsche oder Ekel Alfred in kommunistisch.
    Seine inhaltlichen Aussagen hatten den Nährwert von Luft.
    Ich habe keine Ahnung was der da suchte, und für mich ist das keine Identifikationsfigur, oder für die Linken Wähler irgendwie repräsentativ.
    Das absurdeste, dämlichste was sie zum Thema Die Linke einladen konnten.


    Dicht gefolgt von Oscar Lafontaine. War Gysi, krank oder so? Wieso läßt die Linke sowas zu? Von mir aus hätte man auch eine weitere andere Person einladen können.
    Oscar eierte imho argumentativ und rethorisch irgendwo auf wahlweise Kreisstadt Vorstand oder Schäferhunde Vereinsvorstand Niveau rum. Munteres Schattenboxen gleich zum Anfang, die Sender seien ja alle so fies zu der Linke - in der Sendung geht es um das Profil der Linken, nicht darum wer im Leben die Linke anmopste.
    Überhaupt plante er wohl einen Monolog und wurde von der Anwesenheit Illners überrascht oder so.
    Dementsprechend fiel er Illner mehrfachs in Wort um zu komplett themenfremden Sachen auszuholen und fuhr auch noch seiner intelligenten Kollegin in die Argumentation. Kaum hatte die mal einen Standpunkt vernünftig ausgearbeitet grätschte Lafontaine dumm dreist mit dem Betonen der allgemeinen Polemik hinein.
    Außerdem war er offensichtlich zu ... keine Ahnung was ... um das Konzept der kurzen Antworten Runde zu verstehen. Boykottierte das Wähler-Quiz.
    Aber am meisten stört mich das er nicht in der Lage war auch nur einen Punkt auf einer intelligenten Basis, sachlich, zu argumentieren. Die haben doch gute Argumente, stattdessen beharrt der mit einer widerlichen Penetranz auf Polemik die einfach abartig ist.

    Zwar könnte man sagen das das ZDF mit der Behauptung das die Wählerschaft der Linken aus Hartz IV Empfänger steht imho schon hart an der Grenze, aber da könnte sich doch Oscar Lafontaine doch ersparen es genauso aussehen zu lassen.

    BAH! Also imho wäre ein guter Weg wenn man Oscar von der Spitze der Linken weg holt. Der Kerl schadet der Partei doch mit seiner hemmungslosen Polemik, fehlenden Diskussions Disziplin nur. -_- :motz: :schimpf: *face palm*


    Toll, fand ich die Frau (Diana Golze?) aus dem Wahlkreis Steinmeiers.
    Sie antwortete ruhig, sachlich, schweifte nicht ab und beleidigte die Intelligenz des Zuschauers nicht. Leider musste sie sich selbst von Lafontaine in's Wort fallen lassen. Nun und bekam weniger Fragen Lafontaine, was wohl an der niedrigeren Stellung in der Partei liegt.


    Hätte man nun Frau Golze, Herr Gysi und einen Wähler der LINKEN der die Partei vielleicht aus 'nem anderen Grund als den Mangel an alternativen wählt, wäre vielleicht etwas darauf geworden.


    Ja, das ZDF war nicht nett zu der Linken, mit den etwas zynisch / satirischen Kommentierungen rund herum. Aber das hatte man auch bei dem Sommer Interview mit Merkel. Nur ist die im Gegensatz zu Lafontaine ruhig geblieben, auf die Themen eingegangen, bei dem jeweiligen Thema geblieben, und hat sie mit mehr als einem Argument unter mauert.

    Wenn die Linke schlecht weg kommt liegt das imho nicht an der Bericht Erstattung, sondern der Unfähigkeit von Oscar Lafontaine eine intelligente (Politik) Diskussion zu führen.

  5. #5

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Ein guter Artikel auf den Nachdenkseiten über das mediale Ungleichgewicht mittels dessen marktliberale Parteien wie die FDP nach vorne gepusht werden, obwohl ihre Ideologie gerade völlig versagt und die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten verursacht hat:
    http://www.nachdenkseiten.de/?p=4121

    Diese Propaganda für Neoliberalität wird sich in den nächsten Jahren noch weiter verschärfen, da der Konsolidierungsprozess der Massenmedien (also die Kontrolle vieler Medien durch wenige Konzerne, wie z.B. in den USA oder Italien) weiter voranschreitet.

    Leider haben Blogs wie die Nachdenkseiten, Spiegelfechter, lobbycontrol oder ad sinistram als Gegenöffentlichkeit nur eine verschwindend geringe Breitenwirkung, verglichen mit der neoliberalen Meinungsmacht einer Liz Mohn (Bertelsmann -> RTL, div. Zeitungen und Magazine) oder Friede Springer (BILD, Welt und Co.). Der Normalbürger, also mehr als 95 % unserer Mitbürger, liest eben nicht solche Gegenöffentlichkeit im Internet, sondern die linientreuen Blätter, Sender und Internetportale von Frau Mohn, Frau Springer und Konsorten.

    Auch die Öffentlich-Rechtlichen fallen als Korrektiv weitgehend aus.

    Als weiteren Vergleich dazu empfehle ich die Hofberichterstattung Peter Freys (Leiter des ZDF Hauptstadtstudios) über Angela Merkel...
    http://dokumentation.zdf.de/ZDFde/in...613921,00.html

    ...und seine bereits in diesem Thread verlinkte Hetze gegen Oskar Lafontaine:
    http://berlindirekt.zdf.de/ZDFde/inh...603772,00.html
    http://berlindirekt.zdf.de/ZDFde/inh...5,00.html?dr=1

  6. #6
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen

    Als weiteren Vergleich dazu empfehle ich die Hofberichterstattung Peter Freys (Leiter des ZDF Hauptstadtstudios) über Angela Merkel...
    http://dokumentation.zdf.de/ZDFde/in...613921,00.html
    Ich finde es übertrieben, ein Portrait über die Kanzlerin jetzt gleich wieder als einseitige Berichterstattung zu geißeln. Die Woche davor gab's auch ein Portrait über Steinmeier.

    Und schon mal im Voraus, weil's sonst wahrscheinlich gleich heißt, dass sowas auch über Lafontaine, Westerwelle oder sonst wen kommen muss:
    Steinmeier und Merkel sind nun mal die einzigen beiden die (mehr oder weniger) realistische Chancen haben aus der Wahl als Kanzler hervorzugehen. Sie daher besonders zu beleuchten, halte ich für legitim.

  7. #7

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Ich finde es übertrieben, ein Portrait über die Kanzlerin jetzt gleich wieder als einseitige Berichterstattung zu geißeln. Die Woche davor gab's auch ein Portrait über Steinmeier.

    Und schon mal im Voraus, weil's sonst wahrscheinlich gleich heißt, dass sowas auch über Lafontaine, Westerwelle oder sonst wen kommen muss:
    Steinmeier und Merkel sind nun mal die einzigen beiden die (mehr oder weniger) realistische Chancen haben aus der Wahl als Kanzler hervorzugehen. Sie daher besonders zu beleuchten, halte ich für legitim.
    Es geht nicht darum jemanden "besonders" zu beleuchten, sondern darum wie Derjenige beleuchtet wird. Ich habe nichts dagegen wenn Lafontaine kritisch beleuchtet wird (so wie das beispielsweise Teylen getan hat), ich habe etwas dagegen dass unsere ÖR massiv unterschiedliche Maßstäbe an einen "Linken" ansetzen im Vergleich zu den "Bürgerlichen".

    Überraschend ist das nicht, da die ÖR kein von der Politik unabhängiges Medium wie die BBC sind, sondern liniengetreu im Wesentlichen von Union und SPD besetzt werden. Da die ÖR kein Privatunternehmen sind, sondern von uns Gebührenzahlern finanziert und der Objektivität verpflichtet sind, sehe ich dennoch solche eindeutige Vorteilsnahme kritischer als bei privaten Medien wie Springer und Bertelsmann - denn diese sind nur ihren Eigentümern verpflichtet, wohingegen die ÖR dem Deutschen Volk in seiner Gesamtheit verpflichtet sind - und nicht den Partikularinteressen einer kleinen, wohlhabenden Elite.

    Das Wesen der Demokratie steht und fällt mit dem Zustand der vierten Gewalt, eine echte Demokratie setzt einen fair organisierten Wettbewerb der Ideen und Programme voraus. Beleuchten die Medien nahezu einseitig nur eine Denkschule wie den Neoliberalismus, wird der Bürger seines Rechtes entmündigt, eine Wahl unter verschiedenen Politikangeboten zu treffen - lange bevor er zur Urne schreitet.

  8. #8

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Leider haben Blogs wie die Nachdenkseiten, Spiegelfechter, lobbycontrol oder ad sinistram als Gegenöffentlichkeit nur eine verschwindend geringe Breitenwirkung, verglichen mit der neoliberalen Meinungsmacht einer Liz Mohn (Bertelsmann -> RTL, div. Zeitungen und Magazine) oder Friede Springer (BILD, Welt und Co.). Der Normalbürger, also mehr als 95 % unserer Mitbürger, liest eben nicht solche Gegenöffentlichkeit im Internet, sondern die linientreuen Blätter, Sender und Internetportale von Frau Mohn, Frau Springer und Konsorten.
    Was setzen wir also dagegen?

    Es muß *irgendwas* geben, was man tun kann. Ich glaube nicht an absolut unbesiegbare Gegner und absolut unveränderliche Verhältnisse.

    Irgendwie lande ich (meistens beseelt von grünen Gedanken, da ich das rapide Überschreiten aller möglichen natürlichen Kapazitätsgrenzen im Moment für das dringendste Problem auf diesem Planeten halte, und dieses Problem direkt mit der herrschenden Ideologie zusammenhängt) immer wieder bei der Idee, daß man sichtbar und kollektiv (also: in größeren Gruppen, nicht nur als Einzelperson, denn Einzelpersonen sind nicht sichtbar genug) 'anders' leben müßte - allerdings jetzt weniger im Sinne von 'schräge Aussteigertypen mit Rastalocken in besetzten Häusern', sondern auf eine Weise, die zumindest *manche* 'Normalbürger' irgendwie reizvoll statt abschreckend finden würden, so daß das Modell eine Chance hätte, sich auszubreiten.

    Ideen durch Taten in die Öffentlichkeit tragen, quasi, anstatt darauf warten, daß die wenigen wirklich politisch Interessierten selbige Ideen irgendwo im Internet entdecken.

  9. #9

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Hmpf Beitrag anzeigen
    Was setzen wir also dagegen?

    Es muß *irgendwas* geben, was man tun kann. Ich glaube nicht an absolut unbesiegbare Gegner und absolut unveränderliche Verhältnisse.

    Irgendwie lande ich (meistens beseelt von grünen Gedanken, da ich das rapide Überschreiten aller möglichen natürlichen Kapazitätsgrenzen im Moment für das dringendste Problem auf diesem Planeten halte, und dieses Problem direkt mit der herrschenden Ideologie zusammenhängt) immer wieder bei der Idee, daß man sichtbar und kollektiv (also: in größeren Gruppen, nicht nur als Einzelperson, denn Einzelpersonen sind nicht sichtbar genug) 'anders' leben müßte - allerdings jetzt weniger im Sinne von 'schräge Aussteigertypen mit Rastalocken in besetzten Häusern', sondern auf eine Weise, die zumindest *manche* 'Normalbürger' irgendwie reizvoll statt abschreckend finden würden, so daß das Modell eine Chance hätte, sich auszubreiten.

    Ideen durch Taten in die Öffentlichkeit tragen, quasi, anstatt darauf warten, daß die wenigen wirklich politisch Interessierten selbige Ideen irgendwo im Internet entdecken.
    Eine sehr einfache Möglichkeit für Jedermann ist, Seiten wie Nachdenkseiten mehr Menschen bekannt zu machen, wozu es vielfältige Möglichkeiten gibt - Signaturen in E-Mails etc., einer der Leser klebte die Adresse auf seinen PKW. Eine Gegenöffentlichkeit professionell zu organisieren wie das berufliche Lobbyisten machen, ist natürlich eine ganz andere Dimension.

    Das Grundproblem an einem Blog wie Nds verglichen mit z.B. BILD.de bleibt, dass den meisten Mitbürgern schlichtweg die Aufmerksamkeitsspanne oder Zeit (bzw. Bildung/Intelligenz) fehlt, um solche komplexen Sachverhältnisse zu durchschauen. Es wäre allerdings durchaus möglich größere Teile der "gebildeten" Schichten zu erreichen die sich bisher durch Tageszeitungen wie SZ und TAZ oder die Öffentlich-Rechtlichen informieren. Diese Menschen halten sich für gut und vielseitig informiert, und merken oft gar nicht wie auch sie subtil durch agenda setting ihrer Nachrichtenquellen manipuliert werden.

    Der Vorteil im medialen agenda setting den unsere Mächtigen derzeit genießen sehe ich auch im Parkinsonschen Gesetz begründet. Dieses Gesetz postuliert: "In Diskussionen werden die Themen am ausführlichsten diskutiert, von denen die meisten Teilnehmer Ahnung haben – und nicht die Themen, die am wichtigsten sind."

    Dies ist auch ein Grund wieso wir wesentlich mehr Berichte über Ulla Schmidts Dienstwagen sehen und lesen, als über komplexe Wirtschaftsverbrechen und -Verbrecher. Unter Dienstwagen und "Abzocker"-Politikern kann sich selbst der dümmste Biedermann noch etwas vorstellen, bei Makroökonomie oder der Aktionärsstruktur der Hypo Real Estate sieht es da schon ganz anders aus - solche Themen erfordern Einarbeitung in die Materie, und dazu ist kaum jemand bereit der Abends um 7 nach Hause kommt und sich vor den Fernseher knallt.

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