schon mal daran gedacht, dass die Destiny die Vergiftung erkannt und den Planeten bewusst angesteuert hat? War ja beim Wüstenplaneten, bei der Sonne und dem Eisplaneten nicht anders...
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"I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
hast du schon mal dran gedacht, dass nicht jeder deine sgu-euphorie teilen kann und sich die idee, dass die destiny so reagiert auch als wenig originelles plot-device sehen lässt? das ist fast so ausgelutscht wie das zeitreisenthema, denn man kann damit fast alles erklären. dadurch entsteht langsam aber stetig eine gähnend langweilige beliebigkeit.
mit dieser episode hat sgu seinen platz auf meiner liste durchschnittlich unterhaltsamer serien weiter etabliert. nicht schlecht, nicht gut, nicht fisch, nicht fleisch. an qualität dazugewinnen könnte die serie, wenn sie diesen vorhersehbaren plot nicht einfach nur auflöst, indem am schluss doch alle durch einen geschickten zeitreise-trick überleben und dann wieder alles beim alten ist - sondern, indem dieser vorfall zumindest irgendwelche spürbaren konsequenzen hat. ein gutes beispiel für die gelungene umsetzungh bedrohlicher hauptcharakter-situationen ist "akte x": auch da wusste man, dass weder scully noch mulder sterben werden. allerdings hatte z.b. scullys entführung in der 2. staffel und darüber hinaus gravierenden einfluss auf den weiterverlauf der handlung.
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"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
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Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Der Resetbutton in der Charakterentwicklung der Charaktere ist eben das Markenzeichen durchschnittlicher Serien. Am Ende vom ursprünglichen O'Neill Stargate waren die Personen eben immer noch dieselben, völlig egal ob sie zahllose Situationen durchlitten hatten die bei jedem Menschen posttraumatisches Stresssyndrom oder ein paar Neurosen auslösen würde. Für Atlantis kann ich nicht kommentieren da ich die Serie nach der ersten Staffel nicht weitergesehen habe, aber es würde mich nicht wundern wenn alle Charaktere auch nach 5 Jahren in ihren engen Parametern blieben.
Im Moment kommt mir Universe wie eine Mischung aus Stargate, Star Trek Voyager, Sliders und Battlestar Galactica vor.
A propos Mulder und Scully: Bin ich eigentlich der Einzige den die kurze Eröffnungsmelodie an Akte X erinnert?
nö, gar nicht. aber, meine ferndiagnose lautet, dass hier mal wieder dein alles-erinnert-an-alles-syndrom zugeschlagen hat.vielleicht entdeckst du demnächst auch ähnlichkeiten zwischen dem design der destiny und scullys frisur oder mulders muttermal?
eventuell steckt auch eine große, serienüberspannende verschwörung dahinter und die aliens, die in "akte x" die menschen unterwanderten, sind dieselben, die nun die destiny beobachten (siehe "geheimnisvolle" raumkapsel)...
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Dass der Resetbutton ein Zeichen für durchschnittliche Folgen ist, damit gebe ich dir Recht. Das hat mich im Bezug auf SG-1 auch immer gestört. D.h. wenn sie mal irgend welche coolen Waffen oder Schiffe gefunden haben, wurden sie immer zerstört. Was aber die Weiterentwicklung der Charaktere angeht, dann liegst du meiner Meinung ziemlich weit daneben. Schau dir mal die erste und letzte Staffel nochmals an. Da liegen Welten dazwischen. Besonders bei Daniel und Carter.
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