Mal sehen... in meinem Gebäude wohnen etwa 40% Asiaten, 30% sonstige nicht-deutsche und 30% Deutsche (sagt zumnindest die Verwaltung). Aussenrum stehen mehrere Hochhäuser die teilweise komplett mit türkisch-stämmigen Familien belegt zu sein scheinen. Die einzigen Menschen die mir je auf den Keks gegangen sind, waren einige deutsche Rentner, die, ihrer Ausdrucksweise gegenüber den erwähnten türkisch-stämmigen Jugendlichen nach zu urteilen, noch aus der tiefstbraunen Zeit übrig geblieben sind. Soweit also meine anekdotischen Belege, nicht das diese irgend etwas wert wären.




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Wie auch immer, für manche ist es tatsächliche und wirkliche Realität - schlimm. Auweia!
Ja, ist es. Aber solange sich hierzulande auch gut integrierte Mitbürger für ihre Existenz rechtfertigen müssen, weil sie einen "Migrationshintergrund" (klingt inzwischen wie eine schlimme Krankheit) haben, brauchen wir uns nicht wundern, dass sie sich bei uns fremd fühlen. Das führt dann dazu, dass z.B. immer mehr türkischstämmige Menschen sich von unserem Land verabschieden und lieber in der Türkei mit ihren vielfältigen Qualifikationen Karriere machen. Damit geht uns jede Menge Potential verloren und letztlich trägt dieser Effekt noch viel mehr dazu bei, dass Deutschland "sich abschafft". Denn ohne Migrantinnen und Migranten werden wir es hier nicht schaffen, den Wirtschafts- und Konsumstandard zu halten, den wir momentan haben - und auch unsere Kultur würde um einiges ärmer sein.


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