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Thema: Ich hab keine Lust mehr auf Islam ...

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  1. #1
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Standard AW: Ich hab keine Lust mehr auf Islam ...

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    beim interpretieren dieser heiligen schriften sollte man auch beachten, dass dies "nur" überlieferungen sind, die sich im laufe der jahrtausende stetig verändert haben. heutzutage lässt sich schwer nachvollziehen, was die originalautoren wirklich sagen wollten. z.b. hat sich die stellung der frau im christentum vor allem nach dem aufkommen der päpstlichen hierarchie verschlechtert. damals wurde viel an der bibel herumgebastelt, um sie zu einem werkzeug zu machen, mit dem sich der machtdurst der (männlichen) "stellvertreter gottes" legitmieren lässt. ähnliche wandlungen hat auch der islam durchgemacht, der nicht immer die düster-konservative religion war, für die wir ihn heute halten.
    Bei best willen, aber den Frauen wirt man nicht gericht wenn man sie nicht Frau sein läst, sonder aus ihr ein Klon des Mannes macht.
    Ich rate Ihnen mal das "Frauen bewegen die Päpste" von Beate Beckmann-Zöller zulessen.

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    "Den" Islam gibt es ohnehin nicht, und wie wir gerade auch wieder durch die Wikileaks-enthüllungen sehen, sind sich muslimische Länder oft alles Andere als grün. Zwischen Persern und Arabern oder Schiiten und Sunniten gibt es jahrhundertealten Hass der den Auseinandersetzungen im Christentum zwischen Protestanten und Katholiken in Nichts nachsteht. Dann gibt es noch die Suffis und andere Splittergruppen die jeweils ihre eigenen Interpretationen ihrer heiligen Schrift haben.
    Wikileaks-enthüllungen hatt auch gezeigt das die USA Diomate auch eine Ober Flachkeit an Tag legt...
    Ein grunt des unterschitt zwischen Protestanten (den den Protestantmus gibt eigenlich auch nicht) und Katholiken ist ihr Denkart, das protestantsche "Sola"-Prinzip (nur) und das katholikliche "et-et"-Prinzip (so wo... als auch) und das ein folge von denn unterschieden im "Gottes Bild" (nur wegen fellen eines bessen Wortes ) das ihn ihnen ist...
    Mit anden Worten ohne den "Gottes Bild des Islam" und seiner unterschieden in sein Konfession kommt keiner von euch weiter... Warum der Islam, ist wie er ist.
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  2. #2
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    Standard AW: Ich hab keine Lust mehr auf Islam ...

    Zitat Zitat von Hmpf Beitrag anzeigen
    Danke @ Brainy & Bademeister... Wenn Ihr nicht wäret, dann hätte ich jetzt das Gefühl, hier einen langen Beitrag posten zu müssen. ;-)
    Danke! Aber natürlich würde ich mich freuen, hier trotzdem noch deinen Standpunkt zu dem Thema zu lesen. Meinetwegen auch in gekürzter Form.

    Zitat Zitat von BabylonLion Beitrag anzeigen
    Bei best willen, aber den Frauen wirt man nicht gericht wenn man sie nicht Frau sein läst, sonder aus ihr ein Klon des Mannes macht.
    Ich rate Ihnen mal das "Frauen bewegen die Päpste" von Beate Beckmann-Zöller zulessen.
    ...
    Hmmm, schade, ich hatte bisher eigentlich immer den Eindruck, dass du eine moderne Katholikin bist (ja, sowas soll es geben ). Aber bei der Frage nach der Frauenrolle springst du dann doch lieber wieder den alten Herren zur Seite. Warum soll die Kirche den Frauen vorschreiben, was sie können und was nicht? Warum sollen das die Frauen, so wie jeder andere Mensch, nicht einfach selbst entscheiden können? Wenn eine Frau in eine kirchliche Führungsposition möchte und kompetent genug dafür ist, sollte man ihr diese Möglichkeit auch geben. Davon kann die Kirche nur profitieren, denn die Mitgliederzahlen werden künftig auch weiter schrumpfen. Man kann sich also nicht bis in alle Ewigkeit auf die alten grauen Herren verlassen.

    Ich kenne selbst viele Leute, die kirchlich aktiv sind. In der katholischen Kirche übernehmen ehrenamtlich tätige Frauen inoffiziell oft schon Positionen, die eigentlich nur für Männer bestimmt sind. Das liegt daran, dass es im Ehrenamt mehr weibliche als männliche Mitarbeiter gibt und zu wenig Nachwuchs für die vielen damit verbundenen Aufgaben vorhanden ist (gerade die katholische Kirche hat inzwischen viele Arbeitsstellen auf´s Ehrenamt umgelegt - wo früher 3 hauptamtliche Mitarbeiter waren, findet man jetzt 1 oder 1/2 Hauptamtler und 2-3 Ehrenamtler). Insgeheim übernehmen die katholischen Frauen also schon längst Führungsverantwortung. Das darf die Öffentlichkeit aber nicht wissen, denn man will den schönen Schein des heiligen Patriarchats nicht trüben. Es ist also eine verstaubte Doppelmoral, so zu tun, als würden nur Männer diese Jobs übernehmen können. Die Realität sieht anders aus. Da ist es ziemlich egal, was in irgendwelchen Büchern geschrieben steht (du kannst mir ja auch gleich Eva Hermanns gesammelte Weisheiten empfehlen). Papier ist geduldig und wehrt sich nicht gegen den Schwachsinn, mit dem es oftmals angefüllt wird.

    Mit der erzkonservativen Denkweise, die du hier in Bezug auf die Frauen vertrittst, wird die katholische Kirche nicht zukunftsfähig sein. Es wird noch mehr Austritte von Mitgliedern geben und andere Glaubensrichtungen (evangelisch, buddhistisch etc.) werden attraktiver werden. Damit verschlimmern sich die Nachwuchsprobleme und vor allem die finanziellen Mittel schwinden immer mehr, so dass auch die Qualität katholischer Kirchenarbeit stetig abnimmt (allein das Ehrenamt kann so viele gesellschaftliche/caritative Aufgaben nicht ausreichend abdecken). Wenn es das ist, was du willst, brauchst du dich nicht wundern, dass immer mehr Leute sagen: "Ich habe keine Lust mehr auf die katholische Kirche..."
    Geändert von Dr.BrainFister (18.12.2010 um 14:43 Uhr)
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  3. #3
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Standard AW: Ich hab keine Lust mehr auf Islam ...

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Hmmm, schade, ich hatte bisher eigentlich immer den Eindruck, dass du eine moderne Katholikin bist (ja, sowas soll es geben ).
    Ich einen ganz oder garnicht Katholikin, ich wurde das 1.Gebot verratten, wenn ich was von der Offenbarung (ed) weck lasse wirde.

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Aber bei der Frage nach der Frauenrolle springst du dann doch lieber wieder den alten Herren zur Seite. Warum soll die Kirche den Frauen vorschreiben, was sie können und was nicht? Warum sollen das die Frauen, so wie jeder andere Mensch, nicht einfach selbst entscheiden können?
    Zuerst ich spiele kein Rolle ich bin eine Frau und stolz darauf das ein bin... zweites es geht der Kirche nicht um "können", sonder um "Sein", des geht ihr nicht zuerst "was kann ich tun" sonder "Wer ist GOTT?" und "wer bin ich?"... Drittes kein Mensch kann über allen selbst entscheiden was er kann, op nun Mann oder Frau (man wert nicht mal gefragt op man geboren werden will), man kann nicht alles. Einer der nicht singen kann, kann kein Senger werden, z.B eine Mutter kein Vater Sein (und ein Vater auch kein Mutter) man und wenn man es doch versuch belügt man sich nur salbst.

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Wenn eine Frau in eine kirchliche Führungsposition möchte und kompetent genug dafür ist, sollte man ihr diese Möglichkeit auch geben.
    Zu kompetent gehört das man Treu zu GOTT und SEINER Kirche, das der man in Glauben Lebt, wenn die Kirche das nicht in Auge hatt schafft sie sich selber ab, well GOTT nicht mehr Treu... denn die Kirche bacht keine Berufsbeamten sonder Menschen die den Glauben ernst nehmen
    Es geht im Christentum nicht um heerschen sonder aus liebe und Gauben zudienen (Wer der Größe sein will sei der Dinner aller) nicht sich als erstes zustellen und ich wüste bessers als Papst oder ein Bischof zu weder ich heerschen möchte...
    Es hatte Frauen schon immer einnen großen Anteil in die Kirche eingebacht auf Frauenart (Das buch erzäht von solchen Frauen) Von Maria über die Frauen unterden Kreuz, zuder hl. Paula von Rom (die ihren anteil hatt das sich der Zülibat doch gesätz hatt) und die behalliche hl. Monika von Tagaste ihr Sohn nicht entlassen (ich rede von den hl. Augustinus von Hippo), über die 4 Frauen von Helfta, biss Heute (als zweites Buch entfelle ich "Frauen im Vatikan")...
    "die waren Ausleger der Schrifft sind die Heiligen" und die Frauen sind unter ihnen in der Mehrheit, wenn ich die Kirche ansehe, dar hatt JMS recht, es meistes sind es die Leisen die, die Welt veränder...

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Davon kann die Kirche nur profitieren, denn die Mitgliederzahlen werden künftig auch weiter schrumpfen. Man kann sich also nicht bis in alle Ewigkeit auf die alten grauen Herren verlassen.
    Ich verlassen mich auf GOTT (und bette zu IHN) das ER Abeiter in SEINEN Weinberg (Kirche) beruft...und der Westen ist nicht die ganze Welt. Im Christentum geht es um Qualität und nicht um Quantität. lieben nur einen Katholiken der sein Glauben lebt, als 999 die sich nur so Nänen.

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Ich kenne selbst viele Leute, die kirchlich aktiv sind. In der katholischen Kirche übernehmen ehrenamtlich tätige Frauen inoffiziell oft schon Positionen, die eigentlich nur für Männer bestimmt sind. Das liegt daran, dass es im Ehrenamt mehr weibliche als männliche Mitarbeiter gibt und zu wenig Nachwuchs für die vielen damit verbundenen Aufgaben vorhanden ist (gerade die katholische Kirche hat inzwischen viele Arbeitsstellen auf´s Ehrenamt umgelegt - wo früher 3 hauptamtliche Mitarbeiter waren, findet man jetzt 1 oder 1/2 Hauptamtler und 2-3 Ehrenamtler). Insgeheim übernehmen die katholischen Frauen also schon längst Führungsverantwortung. Das darf die Öffentlichkeit aber nicht wissen, denn man will den schönen Schein des heiligen Patriarchats nicht trüben. Es ist also eine verstaubte Doppelmoral, so zu tun, als würden nur Männer diese Jobs übernehmen können..
    z.B?
    A Ist der posten Kirchenrechtlich nomaler weise ans die Weiheamter gebunden?
    B Wenn ja, aben sie ein Sondererlaubs von heiligen Stuhl?
    C Hatt was mit der Schenkung der Sakrament zutun (aus Nottaufe und Ehe)?
    zu A Bein nein; das ist dann nur Heise Luft oder dar macht sich wer wiechiger als er ist.
    zu B Dann darf diese nicht an Öffentlichkeit, weil was sie Tun, wozu sie keine erlaubes haben.
    zu C Da hatt sich wer ein versucht ein recht rausgenommen die Sie nicht hatte und ist nach Kirchenrechtlich ist sie eingenlich nicht mehr in der Kirche.

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Die Realität sieht anders aus. Da ist es ziemlich egal, was in irgendwelchen Büchern geschrieben steht (du kannst mir ja auch gleich Eva Hermanns gesammelte Weisheiten empfehlen). Papier ist geduldig und wehrt sich nicht gegen den Schwachsinn, mit dem es oftmals angefüllt wird.
    1. Eva Hermanns ist nicht kath. (schon mal nicht von glauben her) 2. ich ziehe Christa Meves und "die Theologie des Leibes" vor...

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Mit der erzkonservativen Denkweise, die du hier in Bezug auf die Frauen vertrittst, wird die katholische Kirche nicht zukunftsfähig sein. Es wird noch mehr Austritte von Mitgliedern geben und andere Glaubensrichtungen (evangelisch, buddhistisch etc.) werden attraktiver werden. Damit verschlimmern sich die Nachwuchsprobleme und vor allem die finanziellen Mittel schwinden immer mehr, so dass auch die Qualität katholischer Kirchenarbeit stetig abnimmt (allein das Ehrenamt kann so viele gesellschaftliche/caritative Aufgaben nicht ausreichend abdecken). Wenn es das ist, was du willst, brauchst du dich nicht wundern, dass immer mehr Leute sagen: "Ich habe keine Lust mehr auf die katholische Kirche..."
    Warum nicht Gleich "Super-Große-Über-alls-mehr-als-ultra-erzkonservativen"?
    Wie schon gesagt: lieber einer Minderheit, aber in Glauben brennen, als viele, aber nur Lau sein...
    Geändert von BabylonLion (18.12.2010 um 23:03 Uhr)
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  4. #4
    Kleiner SpacePub-Besucher Avatar von greeen
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    Standard AW: Ich hab keine Lust mehr auf Islam ...

    Danke @ Reiner (der auf verlorenem Posten steht)... Wenn Du nicht wärst, dann hätte ich jetzt das Gefühl, hier einen langen Beitrag posten zu müssen.
    (Mache ich sowieso nicht gerne - man ist entweder dumm, verbohrt, erzkonservativ, kurzsichtig oder schlimmeres) Auf dem Weg nur mal eben meine dezente "Unterstützung". BabylonLion scheint ja (fällt mir etwas schwer alles zu verstehen) auch eine extremere Position zu vertreten. Wobei ich die Antipathie gegenüber dem (albernen) Gender-Mainstreaming (habe so verstanden) nachvollziehen kann.
    Beschwerden & Empörungen an: claudia.roth@bundestag.dehttp://www.spacepub.net/image.php?type=sigpic&userid=2403&dateline=1295052  693

  5. #5
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Standard AW: Ich hab keine Lust mehr auf Islam ...

    Zitat Zitat von greeen Beitrag anzeigen
    Wobei ich die Antipathie gegenüber dem (albernen) Gender-Mainstreaming (habe so verstanden) nachvollziehen kann.
    Das schon mal richtig verstanden, ich finde Gender-Mainstreaming nicht nur albernen, sonder auch Menschenverachtend, denn gedankenloss tappel man über die Menschlich Natur hinweg... Es ist wie; wenn man den Ast absägt, auf den man sizt... und ich denke nicht daran, wie ein Lemming mit zuspielen...
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  6. #6
    Kleiner SpacePub-Besucher Avatar von greeen
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    Standard AW: Ich hab keine Lust mehr auf Islam ...

    Und mittlerweile wackeln in dieser pervertierten Welt sogar bislang unbestreitbare biologisch-physikalische Grundgewissheiten. Der letzte Schritt vor dem kollektiven Irrenhaus dürfte dann zuletzt noch das Infragstellen der mechanisch-physikalischen Naturgesetze selbst sein. Eine Gruppe "männlicher Grüner" (zu der auch viele Bundestags-, Landtags- und Europa-Abgeordnete zählen) hat ein derart abstruses Gender Mainstreaming - Manifest veröffentlicht, dass man nicht weiß, ob man über solch unnatürliche Dekadenz und Realitätsferne nun lachen darf oder ob man sich fürchten muss.

    Hier ein Auszug:

    "Wir wollen nicht länger Machos sein müssen, wir wollen Menschen sein!" / "Man wird nicht als Mann geboren, man wird dazu gemacht."

    Doch sogar die selbstgewählte kleinlaute Unterordnung der grünen "Männer" genügt den weiblichen Parteifreundinnen noch nicht. Den Vogel schießt dabei Franza Drechsel, "frauen- und genderpolitische Sprecherin der Grünen Jugend" und Mitglied im Bundesvorstand, ab:

    "Es ist gut, dass sich Männer überhaupt an der Debatte beteiligen [aber...] das geht alles nicht weit genug. Im Grunde genommen verharren die Autoren immer noch in der Zweigeschlechtlichkeit".
    [sic]

    Wer heute noch grün wählt, wählt den mittlerweile offenen Totalitarismus.

    Die Grünen müssen ab sofort vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Und zusätzlich vom Gesundheitsamt / Abteilung "Fälle schwer verzerrter Realitätswahrnehmung und totalitärer Hybris"
    Aus: (Goldseitenblog) Umerziehung: "nicht in der Zweigeschlechtlichkeit verharren" (lohnt komplett)
    Beschwerden & Empörungen an: claudia.roth@bundestag.dehttp://www.spacepub.net/image.php?type=sigpic&userid=2403&dateline=1295052  693

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