Wenn du dich tatsächlich totlachen würdest, wäre es glatt ne Überlegung wert
Schön, wenn es für dich so rüber kam. Vielleicht auch nur weil du es so wolltest.
Doch, darf es schon. Und das hat mir jungfräulich-reines gar nichts zu tun.
Sarah bespricht in T1 Tonbänder für ihr ungeborenes Kind. Und darauf sagt sie, dass sie Kyle Reese in den wenigen Stunden, die sie hatten, wie ein ganzes Leben lang geliebt hat. Wahre Liebe eben.
Das wird durch das angedeutete Rumgevögle in T2 völlig zunichte gemacht und mit den Füßen getreten.
Abgesehen davon deutet es an, dass eine Frau nur dann was lernen kann, wenn sie die Beine breit macht.
Uhund es zeugt von einer schlechten Menschenkenntnis von Sarah.
Es gibt bestimmt auch Männer, die ihr das Kämpfen beigebracht hätten, ohne die Vögelei.
Mist und ich dachte du wolltest auf starke Frauen raus
Ach Braini, du willst mich (mal wieder) nicht verstehen, okay.
Ähem... du suchst Anspruch und Authentizität in einem Actionfilm?
Netter und gutgemeinter Versuch. Und das gibt es bestimmt auch.
Nur bei T2 und Sarah Connor ging es für mich gewaltig in die Hose.
Vielleicht weil der Übergang nur "beredet" wurde und man den Werdegang nicht wirklich gesehen hat. Der Bruch war einfach zu extrem.
Die Sarah Connor war eine ganz andere Frau als die aus T1.
So und ab jetzt lassen wir die Seitenhiebe auf Supernatural.
Supernatural hat sehr wohl Charakterzeichnung und ist alles andere als weich gespült.
Aber Supernatural hat hier nichts zu suchen und du benutzt das auch nur, um mich zu ärgern.
Also Schluss damit. Ich sags jetzt noch im Guten.
Weil es noch eine Spur besser gewesen wäre ohne die sexuelle Gegenleistung.
Yap, noch ein Punkt, die "gute" Frau Connor aus T2 zu verachten.
Anstatt dass sie auf ihren Sohn aufpasst, verhält sie sich so, dass John von Pflegefamilie zu Pflegefamilie muss. Dumm.
*lol* Braini, jetzt hör aber auf.
Diese Art der Traumbewältigung ist aber kein Thema für einen Popcorn-Action-Film. Und außerdem kam es wohl bei den Wenigsten im Publikum als "Verarbeitung eines traumatischen Schockerlebnisses" an.
Außerdem sollten wir wieder "Back to topic".
Diese kleine Exkursion kann aber als Beispiel genommen werden, wie man einen Charakter und damit - in meinen Augen natürlich nur - einen Film kaputt macht.
Wenn dann noch so ne Idee wie oben erwähnt kommt, dass ein ehemaliger Verbrecher die Grundlage für den Terminator wäre ... Himmel hilf.
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